Die EU-Kommission blockiert Milliardenhilfen für Ungarn und fordert Reformen in dem Land. Premier Orbán will die Freigabe der Gelder nun offenbar mit Druck erzwingen.
Eigentlich wollten sie nur in einem Linksbündnis regieren, nun zeigen sich Frankreichs Sozialisten doch zu Gesprächen mit allen Parteien bereit. Es müsse laut Parteichef Olivier Faure gegenseitige Zugeständnisse geben.
Die Blitzoffensive der Rebellen in Syrien geht weiter. Nun haben sie die Stadt Hama eingenommen und ein Monument für Hafis al-Assad zerstört, den Vater und Vorgänger des aktuellen Diktators. Es gibt eine historische Parallele.
Elon Musk unterstützte Donald Trump massiv im Wahlkampf. Nicht nur moralisch, sondern auch mit viel Geld. Es floss offenbar vorwiegend in Swing States.
Elon Musk unterstützte Donald Trump massiv im Wahlkampf. Nicht nur moralisch, sondern auch mit viel Geld. Es floss offenbar vorwiegend in Swing States.
Syriens Diktator Assad gerät immer mehr in Bedrängnis. Wie lange halten seine Verbündeten Russland und Iran noch zu ihm – und wird der türkische Präsident Erdoğan zum großen Kriegsgewinner?
Die HTS-Kämpfer rücken in Syrien nahezu ungebremst vor. In der strategisch und symbolisch wichtigen Stadt Hama zerstörten sie ein Zeichen für einen der dunkelsten Momente in der modernen Geschichte der arabischen Welt.
Eine Überwachungskamera filmt die Tat, eine weitere zeigt den mutmaßlichen Täter in einem Café: Die New Yorker Polizei fahndet nach einem Mann, der mitten in Manhattan einen Konzern-Chef ermordete.
Noch immer werden in Bremen zwei Männer gesucht, die aus dem Maßregelvollzug entkommen sind. Die Polizei warnt: Die beiden seien gewaltbereit und psychisch krank.
Der rechtsgerichtete Investor David Sacks soll sich in der Regierung Trump um zwei Zukunftsthemen kümmern: Künstliche Intelligenz und Währungen wie Bitcoin. Außerdem bekommt er noch einen Spezialauftrag.
Der rechtsgerichtete Investor David Sacks soll sich in der Regierung Trump um zwei Zukunftsthemen kümmern: Künstliche Intelligenz und Währungen wie Bitcoin. Außerdem bekommt er noch einen Spezialauftrag.
Südkoreas Präsident hatte auch seine eigene Partei schockiert, als er das Kriegsrecht ausrief. Jetzt spricht sich überraschend der Chef der Regierungspartei für eine Suspendierung Yoons aus. Es gebe neue Beweise.