Wirtschaft

Droht ein Blackout, dürfen die Stromnetz-Betreiber neue Wärmepumpen und Wallboxen ab 2024 regulieren. Was das für die Haushalte bedeutet und wie sie entschädigt werden können: der Überblick.

In der dritten Tarifrunde gelang der Durchbruch: Mehr als eine Million Beschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder bekommen mehr Geld. Auch eine Inflationsausgleichsprämie soll fließen.

Die Signa-Gruppe steckt tief in der Krise. Nun trifft es eine weitere Tochter: Bei der Signa Development sei eine Zahlungsunfähigkeit ebenfalls wahrscheinlich, heißt es in einer Mitteilung.

Kinderfreie Abende im Indoorspielplatz, Lego-Bauen für Große: Der Freizeit- und Spielzeugmarkt für Erwachsene boomt. In Krisenzeiten verwirklichen Nostalgiker Kindheitsträume – für Unternehmen ein Milliardengeschäft.

Die Deutsche Bahn fährt nach dem Ende des Lokführer-Warnstreiks wieder planmäßig. Der Konzern rechnet am Samstag nur noch mit vereinzelten Abweichungen – aber mit vollen Zügen.

Um die Haushaltskrise zu lösen, plädiert die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer für Einsparungen bei der »klimaschädlichen Dieselförderung«. An den Zapfsäulen würde das zu einem deutlichen Preisanstieg führen.

Endlich rollt der Evakuierungszug ein. Das Problem: Er ist nicht leer. Schaffen es alle rund 800 Fahrgäste aus dem voll besetzten ICE 79?

800 Reisende sitzen ohne Strom und ohne Klimaanlage in einem ICE fest. Die Ersten googeln »Nothammer«. Kippt die Stimmung, bevor der Zug evakuiert werden kann?

Der Deutsche Aktienindex hat einen neuen Höchststand erreicht. Dabei fielen die US-Jobdaten überraschend robust aus. Und es könnte noch weiter aufwärtsgehen.

Die engen Bande zwischen Microsoft und dem KI-Pionier OpenAI ruft gleich mehrere Kartellwächter auf den Plan. Der Softwareriese will die Bedenken zerstreuen.

Die Bahn will von Samstag an wieder das normale Angebot im Personenverkehr auf die Schiene bringen. Fahrgäste müssen jedoch zunächst mit vollen Zügen rechnen – und mit längeren Streiks im neuen Jahr.

Die Union lehnt weitere Verhandlungen zum Wachstumspaket der Ampelkoalition ab, die milliardenschweren Steuererleichterungen dürften erst 2024 beschlossen werden. Die Hängepartie für Unternehmen geht damit weiter.