Ausland
17 Männer soll Duduzile Zuma-Sambudla für Russlands Krieg in der Ukraine rekrutiert und unter falschen Vorwänden in den umkämpften Donbass gelockt haben.
Schon in den kommenden Tagen will Donald Trump den Ukrainekrieg beenden – pünktlich zum US-Feiertag. Doch das Vorgehen ist hochumstritten. Führende Republikaner sprechen von einem »Debakel für Amerikas Interessen«.
Bei Drohnenattacken auf Charkiw sind mindestens vier Menschen getötet und 17 verletzt worden, Wohnhäuser brannten aus. Trotz der Angriffe sprechen USA, Ukraine und europäische Staaten in Genf von »bedeutenden Fortschritten«.
Diese Zigarettenlieferungen kommen in Litauen gar nicht gut an: Schmuggler aus Belarus haben erneut mit Ballons den Luftraum des baltischen Staates gestört. Starts und Landungen in Vilnius wurden gestrichen.
Der bisherige 28-Punkte-Plan der USA für einen Frieden in der Ukraine war für Kyjiw unzumutbar. Doch jetzt gibt es offenbar Bewegung: Beide Seiten sprechen von einem verbesserten Vorschlag.
Brasiliens früherer Präsident ist in Gewahrsam – und gibt zu, seine elektronische Fußfessel im Hausarrest beschädigt zu haben. Er habe aufgrund des Einflusses von Medikamenten »Halluzinationen« und »Paranoia« entwickelt.
Nach den Ukraine-Verhandlungen in Genf schwärmt US-Außenminister Rubio vom »produktivsten Tag«. Doch Herkunft und Inhalt des 28-Punkte-Plans sind selbst in Washington umstritten: Ist er nur eine russische Wunschliste?
Ukraine-Verhandlungen in Genf: Wolodymyr Selenskyj sieht »Anzeichen, dass das Trump-Team uns zuhört«
Bei den Gesprächen in Genf über die Ukraine weckt US-Außenminister Rubio Hoffnung auf einen überarbeiteten Friedensplan. Auch der ukrainische Präsident Selenskyj äußert sich optimistisch – aber deutlich vorsichtiger.
Im Streit über Trumps Drohungen gegen Parlamentarier der Demokraten verschärft die Senatorin Elissa Slotkin den Ton: Der Präsident nutze das Justizministerium als »Waffe«. Auslöser war ein Aufruf an Soldaten, illegale Befehle zu verweigern.
Monatelang hatte ihre Band in Sankt Petersburg verbotene Lieder gespielt, bis sie festgenommen wurden. Nun sind Diana Loginowa und ihr Verlobter frei. Berichten zufolge sollen sie nicht mehr in Russland sein.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien knüpfen bei den Verhandlungen über das Schicksal der Ukraine zwar an die 28 Punkte der Amerikaner an. Aber das Papier, das dem SPIEGEL vorliegt, liest sich deutlich anders.
In Genf verhandeln die USA mit der Ukraine über den Friedensplan. Nach den ersten Gesprächen zeigen sich beide Seiten zuversichtlich – besonders US-Außenminister Marco Rubio.