Ausland
Die Hintergründe der tödlichen Attacke in der US-Hauptstadt sind noch offen. Trotzdem plant die Trump-Regierung, viele »Greencards« überprüfen zu lassen. Auf der schwarzen Liste stehen 19 Länder.
Nach den Schüssen in der US-Hauptstadt ist ein Mitglied der Nationalgarde gestorben: Laut Präsident Donald Trump schwebt das zweite Opfer weiter in Lebensgefahr. Auch zum Täter äußerte er sich.
Putin will den Rückzug der Ukraine aus den von Moskau beanspruchten Gebieten und droht mit militärischer Gewalt. Kyjiw weist die Forderungen entschieden zurück: Selenskyj werde kein Territorium »wegverhandeln«.
Drei Ordensfrauen hatten ihr früheres Kloster eigenmächtig wieder bezogen und damit Protest ausgelöst. Nun wird ihnen ein Bleiben in Aussicht gestellt – allerdings unter Auflage. Zehntausende unterstützen die Nonnen inzwischen online.
Ein Gericht in Lima hat den ehemaligen Staatschef Pedro Castillo zu einer langen Haftstrafe verurteilt. 2022 hatte er versucht, den Kongress aufzulösen und per Dekret zu regieren.
Karoline Leavitt steht eisern zu ihrem Chef und seiner harten Migrationspolitik. Nun sind ihr Bruder, dessen Ex-Partnerin und ihr Neffe betroffen. Die Familie sammelt Spendengelder und Leavitt schweigt.
Im Westjordanland sollen zwei Männer erschossen worden sein, nachdem sie sich ergeben haben. Das berichten israelische und palästinensische Medien. Das israelische Militär kündigte eine Untersuchung an.
Nicht zum ersten Mal sind radikale Israelis nach Syrien eingedrungen. Die israelische Armee verurteilte den Vorfall und übergab die Personen der Polizei. Laut Medien handelte es sich um Rechtsextreme.
In Hongkong beginnt nach dem Häuserbrand mit Dutzenden Toten die Spurensuche. Die Regierung ermittelt wegen Korruption. Einheimische berichten von ignorierten Warnungen und greifen nun zur Selbsthilfe.
Der namibische Lokalpolitiker Adolf Hitler Uunona hat jahrelang mit seinen Namen für Aufsehen in Deutschland gesorgt. Jetzt ist er einen los.
Donald Trump hat großes Interesse an Grönland. Nato-Partner Dänemark ist deshalb alarmiert. Im Außenministerium gibt es nun eine Extraschicht, um den US-Präsidenten zu monitoren, während das Kabinett in Kopenhagen schläft.
Mit ihrem Friedensplan für die Ukraine ist die US-Regierung in die Offensive gegangen. Kremlchef Putin bestätigt nun direkte Verhandlungen in Russland. Auf die Ukraine will er aber offensichtlich nicht zugehen.