Schlagzeilen

Friedrich Merz wollte die deutsch-polnischen Beziehungen stärken. Nun zieht der Kanzler mit seiner Grenzpolitik die Wut des Nachbarlands auf sich. Die CDU sollte zur Vernunft kommen.

Als Vergeltung für die von der US-Regierung angedrohten Zölle hat China den Export seltener Erden gedrosselt – und treibt damit auch für die europäischen Firmen die Preise in die Höhe: um bis zu 19 Prozent.

Der Versandhändler Amazon wirbt derzeit mit Rabatten. In New York ist der Ansturm auf das Angebot offenbar so groß, dass der Konzern sogar Büromitarbeiter für die Auslieferung einspannt.

»Die Gefährdung von deutschem Personal« sowie die »Störung des Einsatzes« seien »vollkommen inakzeptabel«: Offenbar hat das chinesische Militär vor der Küste Jemens ein deutsches Flugzeug ins Visier genommen.

Ihr Aufnahmeprogramm für gefährdete Menschen aus Afghanistan will die Bundesregierung stoppen. An eine bereits gemachte Zusage für Visa muss sie sich jedoch halten. Das entschied nun ein Gericht zugunsten einer Familie.

Donald Trump ist schlecht fürs Geschäft – jedenfalls für das deutscher Exporteure: Ihre Ausfuhren in die USA sind im Mai erheblich zurückgegangen.

Mit immer aggressiveren Methoden versuchen Hersteller in China, ihre Autos loszuwerden. Die ruinöse Rabattschlacht gefährdet auch internationale Unternehmen, inklusive Tesla.

Tickets für Reisen von deutschen Flughäfen werden teurer. Das liegt auch daran, dass viele Billigflieger inzwischen Deutschland eher meiden. Die Hintergründe.

Die Masken-Sonderermittlerin Margaretha Sudhof spricht im Haushaltsausschuss. Finanzminister Klingbeil präsentiert seinen Haushalt. Und Benjamin Netanyahu schmeichelt Donald Trump. Das ist die Lage am Dienstagmorgen.

Probleme der Chip-Sparte belasten das Ergebnis von Samsung Electronics im zweiten Quartal. Vorläufigen Zahlen zufolge geht der Gewinn um 56 Prozent zurück.

Beim Bundesverfassungsgericht müssen drei Richterposten neu besetzt werden. Ein Personalvorschlag der SPD galt lange als umstritten. Jetzt hat der zuständige Ausschuss im Bundestag allen Nominierungen zugestimmt.

Beim Bundesverfassungsgericht müssen drei Richterposten neu besetzt werden. Ein Personalvorschlag der SPD galt lange als umstritten. Jetzt hat der zuständige Ausschuss im Bundestag allen Nominierungen zugestimmt.