Der große Musiker Quincy Jones ist tot. Im deutschen Nahverkehr könnten bald weniger Züge fahren. Und das Rauschtrinken unter jungen Leuten nimmt zu. Das ist die Lage am Montagabend.
Der neue Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat Kanzler Scholz in Berlin besucht. Im Gepäck: viel liebe Worte und der Wunsch nach höheren Verteidigungsausgaben. Der Gelobte nutzte die Bühne für eine Basta-Ansage zur Ampel.
AfD-Vizechef Stephan Brandner warf einer Journalistin wiederholt vor, "Faschistin" zu sein. 50.000 Euro soll Brandner dafür bereits zahlen, jetzt ermittelt auch die Staatsanwaltschaft gegen ihn. Was treibt ihn an?
Wird die US-Wahl zu einem Wendepunkt für die Demokratie weltweit? Inwieweit steht diese Staatsform auch hierzulande existenziell unter Druck? Im t-online-Podcast findet Andreas Voßkuhle klare Worte.
Wer Veranstaltungen von Donald Trump besucht, wird immer wieder den Song "YMCA" der Village People hören. Doch warum hat Trump ausgerechnet dieses Lied als seine persönliche Hymne gewählt?
Die Commerzbank kämpft weiter gegen eine mögliche Übernahme durch die italienische Unicredit. Schon Mittwoch soll ein Programm starten, das die Bank deutlich teurer macht.
Als Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) vor kurzem beim Treffen der Jungen Union einläuft, wird der Song "Zeit, dass sich was dreht" von Herbert Grönemeyer eingespielt.
Unionspolitiker streben einen Kurswechsel in der Energiepolitik an. Zentral sei eine „Kostenwende“, geht aus einem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Entwurf eines Diskussionspapiers der CDU/CSU-Fraktion hervor. Es hat den Titel: „Neue Energie-Agenda für Deutschland“.