Schlagzeilen
Heute geht es um die Frage, wie die Europäer die Ukraine vor dem vierten Kriegswinter unterstützen können, um den Besuch von Papst Leo XIV. im Libanon und um Donald Trumps Lieblingsbaustelle. Das ist die Lage am Montagmorgen.
Nina Warken sitzt für die CDU im Bundestag – und in der Nähe der AfD-Plätze. Was die Ministerin dort mitanhören muss, beschreibt sie als »erschreckend«.
Die Großdemonstration rund um die AfD-Veranstaltung in Gießen verlief überwiegend friedlich. Am Rande kam es jedoch zu Auseinandersetzungen. Polizei und Aktivisten werfen sich gegenseitig Gewalt vor.
Die AfD hat ihre Jugendorganisation neu gegründet, sie wird extremistischer und gleichzeitig disziplinierter. Damit liefert sie neue Belege für ihre Radikalität – und verliert an Wucht.
Nach breiter öffentlicher Kritik räumt der Verband der Familienunternehmer ein, die Einladung von AfD-Abgeordneten sei ein Fehler gewesen. Man suche nun nach neuen Wegen im Umgang mit der Partei.
Nach breiter öffentlicher Kritik räumt der Verband der Familienunternehmer ein, die Einladung von AfD-Abgeordneten sei ein Fehler gewesen. Man suche nun nach neuen Wegen im Umgang mit der Partei.
Die USA wollen die eingefrorenen russischen Staatsgelder für einen Ukrainedeal nutzen. Geht das ohne Absprache mit der EU überhaupt, woran hapert es, und was ist von den Einwänden zu halten? Der Überblick.
Helga Schmid war als Diplomatin oft allein unter Männern. Hier erklärt sie, wie es sich anfühlte, im Beruf die erste Frau in einer Position zu sein. Und was sie dennoch am Begriff »feministische Außenpolitik« stört.
Die Grünen versuchten auf dem Bundesparteitag, ohne größere Pannen nach vorn zu schauen. Doch reicht das aus? Ihr Imageschaden belastet sie weiter – und eine Spitzenkraft inszeniert sich als Einzelkämpfer.
Neuer Name, gleiches Personal, womöglich noch radikaler: Gegen den Kongress der neuen AfD-Jugend protestierten in Gießen Zehntausende. Während der rechtsextreme Vorsitzende behauptet, nicht rechtsextrem zu sein.
Sprechen die Rentenrebellen der Union für eine gesamte Generation? Die Jusos zumindest halten sie für »Trustfund-Babies«. Auch Arbeitsministerin Bas muss beim Bundeskongress des SPD-Nachwuchses einstecken.
Die Koalition verschiebt die große Rentenreform in die Zukunft – keine gute Idee. Das ist die Lage am Sonntag.