Schlagzeilen
Sie teilen die Idee der Demokratie, liebäugeln teils aber mit antidemokratischen Elementen: Das gilt laut einer neuen Studie für 54 Prozent der Menschen in Sachsen-Anhalt. Experten sehen ein Einfallstor für die AfD.
In Stuttgart wird Angela Merkel für ihre Coronapolitik ausgezeichnet. Dabei findet die Ex-Kanzlerin auch kritische Worte: Man habe in der Pandemie »von den Menschen verlangt, sich nicht menschlich zu verhalten«.
Deutschland steigt aus, Polen steigt ein: In Ostseenähe soll bis 2033 das erste AKW des Landes entstehen. Brüssel erlaubt nun einen Zuschuss der polnischen Regierung.
120 Millionen Euro Strafe soll X nach dem Willen der EU-Kommission zahlen. Dagegen wettert nicht nur Eigner Elon Musk, sondern auch der US-Präsident. Der Kanzler stellt sich nun deutlich hinter das Vorgehen der Kommission.
Der Name Thomas Gottschalk löst Nostalgie aus. Doch zuletzt sorgte er häufiger für Irritationen, seine Ära endet. Unser Autor hat Gottschalk oft getroffen – erst als Hospitant, dann zu Interviews. Was bleibt vom Showmaster?
Der Name Thomas Gottschalk löst Nostalgie aus. Doch zuletzt sorgte er häufiger für Irritationen, seine Ära endet. Unser Autor hat Gottschalk oft getroffen – erst als Hospitant, dann zu Interviews. Was bleibt vom Showmaster?
Rassismus, Antisemitismus und Queerfeindlichkeit kommen zunehmend in der Mitte der Gesellschaft an: Das Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus in NRW zieht für 2025 eine besorgniserregende Bilanz.
Der US-Präsident nimmt den alten Kontinent ins Visier. Es gibt mehr Menschen, die ohne Führerschein Auto fahren, als angenommen. Und die Bahn will Elektrobusse beim chinesischen Hersteller BYD bestellen. Das ist die Lage am Dienstagabend.
Die Krise in der Branche setzt sich fort: Beim schwäbischen Maschinenbauer Voith könnte gut ein Zehntel der Mitarbeiter den Job verlieren. Bis zu 2500 Stellen sollen abgebaut werden, teilte das Unternehmen mit.
AfD-Abgeordnete reisen erneut in die USA, um ihre Kontakte zu Republikanern und dem Trump-Lager auszubauen – finanziert aus Steuergeldern. Die Union spricht von Missbrauch.
AfD-Abgeordnete reisen erneut in die USA, um ihre Kontakte zu Republikanern und dem Trump-Lager auszubauen – finanziert aus Steuergeldern. Die Union spricht von Missbrauch.
Der Militärische Abschirmdienst sieht die deutsche Armee durch Spione aus dem Ausland bedroht und registriert diverse Fälle mutmaßlicher Sabotage. Nie zuvor gab es so viele verdächtige Vorgänge bei der Truppe.