Schlagzeilen
Mit 54,1 Prozent der Stimmen hat Samet Yilmaz die Wahl zum Oberbürgermeister in Kiel gewonnen. Erst vor Kurzem stand er in der Kritik – er soll ein türkisches Extremistenfest unterstützt haben.
»Die damalige Entscheidung war eine Entscheidung des Kanzlerkandidaten«: CSU-Chef Söder hat sich kritisch zum AfD-Kurs des CDU-Vorsitzenden Merz im Januar geäußert. Er habe die »linke Seite« mobilisiert und die Union gespalten.
»Ich habe diese Erkrankung, und sie belastet mich massiv«: Linkenikone Heidi Reichinnek spricht erstmals ausführlich über ihre chronische Migräne – und darüber, wie sie Stress und Schmerz bewältigt.
Mit der Übernahme des legendären Medienkonzerns Warner Bros Discovery würde Netflix die Filmbranche massiv verändern. Selbst US-Präsident Trump scheint diese Machtkonzentration zu weit zu gehen.
»Arschloch«, »drecks Suffkopf«: Friedrich Merz hat laut einem Medienbericht in seiner Zeit als CDU-Fraktionschef Anfeindungen gegen ihn strafrechtlich verfolgen lassen – in einigen Fällen gab es demnach Hausdurchsuchungen.
Vor einem Jahr endete die Schreckensherrschaft der Assads. Die Ukraineverhandlungen und die neue US-Sicherheitsdoktrin verunsichern die Europäer. Jodeln wird vielleicht Unesco-Weltkulturerbe. Das ist die Lage am Montagmorgen.
Krankenversicherer stehen weiter unter Druck: Das Sparpaket des Gesundheitsministeriums ist vorerst gescheitert, und die Kassen müssen Rücklagen bilden. Für Beitragszahler wird es wohl bald teurer.
Früher arbeiten, früher raus? Bundestagspräsidentin Bärbel Bas zeigt sich offen für eine Reform des Renteneintritts. Statt eines einheitlichen Alters könnte künftig die Zahl der Beitragsjahre zählen.
Christine Herntier regiert als Parteilose in Spremberg in der Lausitz. Mit einem offenen Brief macht sie auf den wachsenden Rechtsextremismus in der Stadt aufmerksam.
Mit ihrer neuen Sicherheitsstrategie hat die US-Regierung ihren Kurs gegenüber Europa verschärft und den Druck auf ihre Verbündeten erhöht. CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen sieht daher die europäische Einigung gefährdet.
In Israel wägt Friedrich Merz jedes seiner Worte genau ab und mahnt vorsichtig. Premier Netanyahu gibt sich wenig beeindruckt – und widerspricht ihm auf offener Bühne.
Wie findet das BSW ohne Sahra Wagenknecht eine politische Linie? In Magdeburg hat der Umgang mit den Geächteten aus Thüringen gezeigt, wie nervös die Partei jetzt ist.