Deutschland
Ukraine-Verhandlungen in Genf: Wolodymyr Selenskyj sieht »Anzeichen, dass das Trump-Team uns zuhört«
Bei den Gesprächen in Genf über die Ukraine weckt US-Außenminister Rubio Hoffnung auf einen überarbeiteten Friedensplan. Auch der ukrainische Präsident Selenskyj äußert sich optimistisch – aber deutlich vorsichtiger.
US-Außenminister Rubio gibt sich nach den Gesprächen mit Vertretern der Ukraine, der USA und Europas über einen Plan zur Beendigung des russischen Angriffskriegs "sehr optimistisch". Eine baldige Einigung sei in Sicht.
Im Streit über Trumps Drohungen gegen Parlamentarier der Demokraten verschärft die Senatorin Elissa Slotkin den Ton: Der Präsident nutze das Justizministerium als »Waffe«. Auslöser war ein Aufruf an Soldaten, illegale Befehle zu verweigern.
Monatelang hatte ihre Band in Sankt Petersburg verbotene Lieder gespielt, bis sie festgenommen wurden. Nun sind Diana Loginowa und ihr Verlobter frei. Berichten zufolge sollen sie nicht mehr in Russland sein.
Die SPD kann doch noch Wahlen gewinnen: Daniel Keip wird Oberbürgermeister der drittgrößten Stadt in Brandenburg. Der Amtsinhaber von der CDU verlor deutlich.
Weil er seine Fußfessel beschädigte, sitzt Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro mittlerweile in Haft. Erst gab er an, aus "Neugier" einen Lötkolben an die Fessel gehalten zu haben. Nun nennt er "eine gewisse Paranoia" als Grund.
Eine Lösung im Rentenstreit ist weiter nicht in Sicht. CSU-Chef Söder schließt im Bericht aus Berlin eine Vertrauensfrage aus. Ein Mix aus Druck und Lob für die jungen Abgeordneten soll nun offenbar den Durchbruch bringen. Von J.-P. Bartels.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien knüpfen bei den Verhandlungen über das Schicksal der Ukraine zwar an die 28 Punkte der Amerikaner an. Aber das Papier, das dem SPIEGEL vorliegt, liest sich deutlich anders.
In Genf verhandeln die USA mit der Ukraine über den Friedensplan. Nach den ersten Gesprächen zeigen sich beide Seiten zuversichtlich – besonders US-Außenminister Marco Rubio.
Haushalt, Rentenzoff, Koalitionsgipfel: Die schwarz-rote Regierung von Friedrich Merz steht vor harten Tagen. Und die Rebellen von der Jungen Union? Die legen noch mal nach.
Eigentlich herrscht zwischen Israel und der Hisbollah Waffenruhe. Dennoch hat Israel nun ein ranghohes Mitglied der Miliz getötet. Bei dem Angriff wurden zahlreiche Menschen verletzt, vier weitere starben.
Nach der Verschleppung von mehr als 300 Schülern in Nigeria ist 50 von ihnen die Flucht gelungen. Wo und wie die übrigen Entführten festgehalten werden, ist noch immer unklar.