Deutschland
Der Lobbyverband »Die Familienunternehmer« hat einen AfD-Vertreter eingeladen – und will die in großen Teilen rechtsextreme Partei nun politisch stellen. Ein »Kontaktverbot« sei damit aufgehoben, berichtet die Verbandschefin.
Diese Zigarettenlieferungen kommen in Litauen gar nicht gut an: Schmuggler aus Belarus haben erneut mit Ballons den Luftraum des baltischen Staates gestört. Starts und Landungen in Vilnius wurden gestrichen.
Der Handel mit Nashornhorn ist laut internationalem Abkommen verboten. Dagegen hat in Südafrika eine Rhinozeros-Farm geklagt - und Recht bekommen. Ein Einzelfall, der aber weitreichende Folgen haben könnte. Von Stephan Ueberbach.
In den Gesprächen in Genf drehte sich alles um einen Plan, der die Angriffe auf die Ukraine stoppen soll. Gleichzeitig setzt Russland seine Attacken fort. Charkiw wurde in der Nacht Ziel eines massiven Drohnenangriffs.
Der bisherige 28-Punkte-Plan der USA für einen Frieden in der Ukraine war für Kyjiw unzumutbar. Doch jetzt gibt es offenbar Bewegung: Beide Seiten sprechen von einem verbesserten Vorschlag.
Bei der Präsidentenwahl im serbisch-dominierten Teil von Bosnien und Herzegowina wurde Regierungskandidat Karan vorläufig zum Wahlsieger erklärt. Er gilt als Vertrauter des abgesetzten Machthabers Dodik. Die Opposition spricht von Wahlmanipulation.
Bis Donnerstag sollte sich die Ukraine mit Blick auf den US-Friedensplan entscheiden - das hatte US-Präsident Trump ursprünglich forciert. Nun relativiert sein Außenminister Rubio die Frist.
Brasiliens früherer Präsident ist in Gewahrsam – und gibt zu, seine elektronische Fußfessel im Hausarrest beschädigt zu haben. Er habe aufgrund des Einflusses von Medikamenten »Halluzinationen« und »Paranoia« entwickelt.
Nach den Ukraine-Verhandlungen in Genf schwärmt US-Außenminister Rubio vom »produktivsten Tag«. Doch Herkunft und Inhalt des 28-Punkte-Plans sind selbst in Washington umstritten: Ist er nur eine russische Wunschliste?
Ukraine-Verhandlungen in Genf: Wolodymyr Selenskyj sieht »Anzeichen, dass das Trump-Team uns zuhört«
Bei den Gesprächen in Genf über die Ukraine weckt US-Außenminister Rubio Hoffnung auf einen überarbeiteten Friedensplan. Auch der ukrainische Präsident Selenskyj äußert sich optimistisch – aber deutlich vorsichtiger.
US-Außenminister Rubio gibt sich nach den Gesprächen mit Vertretern der Ukraine, der USA und Europas über einen Plan zur Beendigung des russischen Angriffskriegs "sehr optimistisch". Eine baldige Einigung sei in Sicht.
Im Streit über Trumps Drohungen gegen Parlamentarier der Demokraten verschärft die Senatorin Elissa Slotkin den Ton: Der Präsident nutze das Justizministerium als »Waffe«. Auslöser war ein Aufruf an Soldaten, illegale Befehle zu verweigern.