Deutschland
Schokonikoläuse- und Osterhasen aus dem Hause Lindt wird es auch in Zukunft nicht beim Discounter geben. Der Chef des Konzerns meint: Billigangebote gefährdeten die Marke.
Die Verlängerung der Gesundheitszuschüsse ist im US-Senat gescheitert. Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner müssen ab Januar mit deutlich steigenden Kosten für ihre Krankenversicherung rechnen.
Er wurde zum Symbol von Trumps Abschiebepolitik: Erst deportierte man Ábrego García nach El Salvador, dann kam er zurück in die USA– und wurde gleich wieder festgenommen. Jetzt gab es erneut eine Gerichtsentscheidung.
Der Disney-Konzern arbeitet künftig mit dem ChatGPT-Entwickler Open AI zusammen. Künftig können User KI-Videos mit Disney-, Marvel- oder Pixar-Charakteren generieren.
Die Euro-Gruppe bekommt einen neuen Vorsitzenden: Kyriakos Pierrakakis. Der 42-jährige Grieche wird künftig die Akzente in der Finanzpolitik der Eurozone setzen.
EU-Staaten wollen 210 Milliarden Euro eingefrorenes russisches Geld für ein Darlehen an die Ukraine nutzbar machen. Den ersten Schritt dazu sind sie nun gegangen.
Wie soll künftig die Pflege finanziert werden? Eine Arbeitsgruppe von Bund, Ländern und Kommunen hat dazu Vorschläge erarbeitet. Sie setzt auf Prävention und Effizienz. Opposition und Verbänden sind die Pläne zu unkonkret.
Seit 1927 kürt das US-amerikanische Time-Magazine die Person des Jahres. Dieses Jahr wurde gleich ein ganzes Kollektiv ausgewählt: Die "Architekten" der Künstlichen Intelligenz, die 2025 ihr volles Potential gezeigt habe.
Die Verleihung verpasste sie knapp, aber nach Oslo kam María Corina Machado doch noch, auf abenteuerlichen Wegen.
Eine Aufweichung hatte sich schon abgezeichnet - nun will die EU-Kommission laut EVP-Chef Weber das Verbrenner-Aus kippen. Demnach wird die Behörde kommende Woche einen Vorschlag dazu vorlegen.
Deutschland und mehrere EU-Staaten wollen künftig dafür sorgen, dass eingefrorenes russisches Staatsvermögen an die Ukraine fließen kann. Ein wichtiger Baustein ist jetzt beschlossene Sache.
Schnapsdrosseln und Schluckspechte gibt es nicht nur bei uns Menschen. Auch Tiere nutzen verschiedene Rauschmittel, um sich zuzudröhnen.