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Vor vier Jahrzehnten wurde ein israelischer Pilot im Libanon gefangen genommen. Bis heute fehlt jede Spur. Nun ist ein Mann verschwunden, der mit dem Fall zu tun hat. Offenbar ist der Mossad involviert.
Türkische Sicherheitskräfte haben erneut Razzien gegen den "Islamischen Staat" durchgeführt. Nach Angaben von Innenminister Yerlikaya gab es in 25 Provinzen Einsätze. Dabei seien 125 mutmaßliche IS-Mitglieder festgenommen worden.
Impfkampagnen, Solarboom, Klima-, Arten- und Meeresschutz: Trump und allen Hiobsbotschaften zum Trotz könnte 2025 als Jahr der Wende zum Guten in die Geschichte eingehen.
Israel droht 37 Hilfsorganisationen mit dem Entzug ihrer Lizenz für den Gazastreifen. Die lehnen eine neue Bestimmung als gesetzeswidrig ab. Die Vereinten Nationen kritisieren das israelische Vorgehen mit deutlichen Worten.
Drohnen haben die strategische Treibstoffreserve Russlands attackiert, heißt es aus Kyjiw. Ein Video soll den in Rybinsk ausgelösten Großbrand belegen, Russland bezog bislang keine Stellung.
Hunderte grönländische Kinder wurden ihren Eltern weggenommen, weil ein umstrittener Kompetenztest besagte, sie seien nicht geeignet, gute Mütter oder Väter zu sein. Eine Taskforce arbeitet die Fälle auf, aber das verläuft zäh.
Es vergeht kein Jahr, in dem nicht Rekordstände am Kryptomarkt verkündet werden. So auch 2025. Doch eins ist jetzt anders: Der überbordende Optimismus lässt nach. Substanz muss her. Von Antje Erhard.
China hat seine Militärübung rund um Taiwan für beendet erklärt. Taiwans Präsident Lai wies die zuständigen Behörden aber an, die Lage genau zu beobachten: Das Land bleibe in Alarmbereitschaft. Von Eva Lamby-Schmitt.
Als sich Frankreichs Starkoch Bernard Loiseau das Leben nahm, waren seine Töchter Bérangère und Blanche noch Kinder. Heute eifern sie ihm in der Haute Cuisine nach.
Erneut wird ein Unterseekabel in der Ostsee beschädigt. Im Verdacht steht ein Schiff, das mit heruntergelassener Ankerkette angetroffen wurde. Die Polizei ermittelt wegen mehrerer Vergehen.
Immer wieder kommt es zu gefährlichen Situationen, wenn Fahrer ihr Auto verlassen und ein Warndreieck aufstellen. In Spanien sollen Warnleuchten für mehr Sicherheit sorgen. Ein Vorbild für andere Länder? Von J. Keinert.
Nach einer Störung »kritischer Unterwasserinfrastruktur« hat Finnland ein verdächtiges Schiff geortet und übernommen. Der Vorfall ähnelt dem Vorgehen der russischen »Schattenflotte«.