Schlagzeilen
Friedrich Merz: Warum sein Aussagen so oft polarisieren - Interview mit einer Kommunikationsexpertin
Immer wieder setzt sich Friedrich Merz mit markigen Aussagen selbst unter Druck. Kommunikationswissenschaftlerin Andrea Römmele erklärt, warum sich der Kanzler so oft in eine prekäre Lage bringt – und was er ändern könnte.
US-Vizepräsident Vance will von Kritik am US-Vorschlag zur Beendigung des Ukrainekriegs nichts hören. Alternativen hält er für realitätsfern und verspottet »gescheiterte Diplomaten«.
Immobilienbesitzer in Deutschland blicken gespalten auf Wärmepumpen, zeigt eine Umfrage. Sympathisanten der Technologie hoffen auf sinkende Heizkosten, Kritiker monieren die hohen Strompreise.
"Ungebildet“ oder "unfreundlich“: Wenn künstliche Intelligenz Dialekte hört oder liest, urteilt sie oft unfair. Das zeigt eine neue Studie der Universitäten Mainz und Hamburg. Von Julia Nestlen.
US-Präsident Trump boykottiert den G20-Gipfel in Südafrika - und Chinas Präsident Xi bleibt dem Treffen auch fern. Während Xis Gründe nebulös bleiben, sieht ein Experte im Gipfel ohne Trump dennoch eine Chance für China. Von Benjamin Eyssel.
Donald Trump schwänzt den G20-Gipfel, bestimmt aber die Agenda. Europa muss die Würde der Ukraine retten. Und: Diese Frau soll die FDP wieder aufrichten. Das ist die Lage am Samstagmorgen.
Der Bundesrat hat das Sparpaket von Gesundheitsministerin Warken gestoppt. Es kommt jetzt in den Vermittlungsausschuss. Die Techniker Krankenkasse erwartet spürbare Folgen für viele Versicherte.
Trump hatte Mamdani als "linksradikalen Irren" bezeichnet, Mamdani seinerseits Trump als "Despoten". Nun gab es das erste Treffen des US-Präsidenten mit dem künftigen Bürgermeister von New York. Da war der Ton völlig anders.
Lange galt die Abgeordnete Greene als loyale Unterstützerin des US-Präsidenten. Wegen Trumps Umgang mit dem Fall des Sexualstraftäters Epstein kam es zum Zerwürfnis. Nun verkündete Greene ihren Rücktritt - verbunden mit klaren Worten an Trump.
Die ultrarechte Republikanerin Marjorie Taylor Greene galt lange als entschiedene Unterstützerin von Donald Trump. Dann kam es zum Bruch. Jetzt zieht die 51-Jährige Konsequenzen.
Seit 2003 war keine UN-Klimakonferenz mehr pünktlich zu Ende gegangen, so ist es auch 2025 in Belém. Streit gibt es ums Geld - und um die Frage, wie und wann die Welt von fossiler Energie wegkommt. Von J. Mayr.
Dhaka ist eine der am dichtesten besiedelten Städte der Welt. Nur wenige Kilometer entfernt davon lag das Epizentrum des Erdbebens, das Bangladesch erschüttert hat. Mindestens neun Menschen starben, Hunderte wurden verletzt.