Schlagzeilen
Nach drei Amtszeiten ist Schluss: Muriel Bowser kandidiert nicht erneut als Bürgermeisterin von Washington, D.C. Einen Grund nennt die Demokratin nicht. Zuletzt musste sie einen Balanceakt im Umgang mit Donald Trump meistern.
Der US-Präsident schickt seinen Sondergesandten Witkoff kommende Woche zu einem Treffen mit Kremlchef Putin. Ein weiterer Unterhändler soll zeitgleich in Kyjiw sein. Russland setzt seine Angriffe derweil fort.
Das Verhältnis zwischen Merz und den Arbeitgebern hat sich eingetrübt: Diese sind von seinem Rentenpaket wenig begeistert, auch seine Rolle als "Außenkanzler" passt ihnen nicht. Doch Merz nutzte seine Chance beim Arbeitgebertag. Von Sabine Henkel.
250 statt 80 Dollar: Ab Januar wird ein Nationalparkbesuch für USA-Reisende zur Budgetfrage. Präsident Trump rechtfertigt das mit seiner America-First-Devise. Er hatte die Parks schon länger im Visier.
Welchen Einfluss hat der Kreml auf den US-Friedensplan für die Ukraine genommen? Offenbar spielte der US-Sondergesandte Steve Witkoff eine maßgebliche Rolle. Er soll laut einem Medienbericht vorab in Moskau angerufen haben.
Die Aussagen gehen weit auseinander: Frankreichs Präsident Macron sieht keinerlei Bereitschaft in Moskau für Gespräche über den von den USA vorgelegten Ukraine-Plan. US-Präsident Trump sagte, es gebe "nur noch wenige Streitpunkte".
Bestechung, Verschwörung, Mord: Die Liste der Anklagen gegen die Uribe-Brüder ist lang. Doch während der eine nach jahrelangem Rechtsstreit einen Freispruch erreicht hat, erwartet den anderen eine lange Haft.
Japans neue Premierministerin hält wenig von Work-Life-Balance, setzt Meetings auch nachts um drei Uhr an. Nun zieht ihre Finanzministerin Satsuki Katayama nach.
Auch im Gazastreifen wird es Winter und das heißt vor allem eins: Regen. Viele Palästinenser leben in dem Küstengebiet aktuell nur in Zelten. Sie trifft es besonders hart.
Der Weg zur Vollstreckung ist frei: Brasiliens Ex-Staatschef Bolsonaro kann sich nicht mehr juristisch gegen seine Verurteilung wehren. Er muss wegen Anstiftung zum Umsturz 27 Jahre in Haft - möglicherweise aber nicht in ein Gefängnis.
FBI-Chef Kash Patel ist im Juli nach Neuseeland gereist. Hohen Beamten schenkte er dort Nachbildungen von Waffen. Die allerdings waren illegal. Ein neuer Bericht bringt nun weitere Details zu der Posse ans Licht.
In Darfur finden furchtbare Gräueltaten statt. Viele Menschen sind auf der Flucht. Die krisenerprobte Uno-Chefin für den Sudan sagt, Brutalität in diesem Ausmaß habe sie noch nie gesehen.