Schlagzeilen
Das BSW kann nicht mehr auf den Wahlprüfungsausschuss hoffen, die Grünen haben den Blues und die Renten-Rebellen aus der Union müssen jetzt Farbe bekennen. Das ist die Lage am Freitagmorgen.
In der Karibik versenken die USA inzwischen regelmäßig mutmaßliche Drogenboote. Doch laut Donald Trump gehen die Pläne noch weiter: Auch auf venezolanischem Boden sollen bald Ziele beschossen werden.
Eine der beiden in Washington angeschossenen Nationalgardisten ist nach Angaben von Präsident Trump ihren Verletzungen erlegen. Er kündigte politische Konsequenzen an und bezeichnete den mutmaßlichen Angreifer als "Monster".
Es sind komplexe Themen, über die Union und SPD im Koalitionsausschuss verhandeln mussten. Vor allem bei der Rente haben sie sich verhakt. Gelingt ein Kompromiss oder ist die Koalition tatsächlich in Gefahr? Von Iris Sayram.
Die Hintergründe der tödlichen Attacke in der US-Hauptstadt sind noch offen. Trotzdem plant die Trump-Regierung, viele »Greencards« überprüfen zu lassen. Auf der schwarzen Liste stehen 19 Länder.
Nach den Schüssen in der US-Hauptstadt ist ein Mitglied der Nationalgarde gestorben: Laut Präsident Donald Trump schwebt das zweite Opfer weiter in Lebensgefahr. Auch zum Täter äußerte er sich.
Bis zum Ende des Jahrzehnts soll ein deutscher Astronaut Richtung Mond fliegen. So ein Schachzug bringt Aufmerksamkeit, aber das zentrale Thema der ESA ist eigentlich ein anderes: Unabhängigkeit. Von Bianca Schwarz.
Nicht-europäische Touristen müssen ab 2026 tiefer in die Tasche greifen, wenn sie den Louvre in Paris besuchen wollen. Das Museum will mit den Einnahmen seine Sicherheitsvorkehrungen verbessern.
Putin will den Rückzug der Ukraine aus den von Moskau beanspruchten Gebieten und droht mit militärischer Gewalt. Kyjiw weist die Forderungen entschieden zurück: Selenskyj werde kein Territorium »wegverhandeln«.
Nach dem Attentat auf zwei Soldaten der Nationalgarde in Washington D.C. kämpfen die beiden Verletzten weiter um ihr Leben. Derweil nutzt Präsident Trump den Vorfall für seine politische Agenda. Von Giselle Ucar.
Drei Ordensfrauen hatten ihr früheres Kloster eigenmächtig wieder bezogen und damit Protest ausgelöst. Nun wird ihnen ein Bleiben in Aussicht gestellt – allerdings unter Auflage. Zehntausende unterstützen die Nonnen inzwischen online.
Ein Gericht in Lima hat den ehemaligen Staatschef Pedro Castillo zu einer langen Haftstrafe verurteilt. 2022 hatte er versucht, den Kongress aufzulösen und per Dekret zu regieren.