Schlagzeilen
In ganz Australien erinnern sich die Menschen heute an die Opfer des Terroranschlags auf ein jüdisches Chanukka-Fest. Politiker kündigen gleichzeitig schärfere Gesetze gegen Hass und Hetze an.
Erst Anfang der Woche knackte er die 600-Milliarden-Marke auf der berühmten »Forbes«-Milliardärsliste. Nach einer Gerichtsentscheidung ist der Tesla-Chef noch einmal erheblich reicher geworden.
Fast 30 Jahre lang hatten Linke in einem besetzten Haus ein Sozialzentrum betrieben, jetzt wurde es geräumt. Bei einer Demonstration dagegen kam es in Turin zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, neun Polizisten wurden verletzt.
Einer SPIEGEL-Recherche zufolge hat das US-Justizministerium Dateien zum Sexualstraftäter Jeffrey Epstein erst veröffentlicht und dann wieder gelöscht. Auf einem betroffenen Foto ist Donald Trump zu sehen.
Die neu veröffentlichten Dokumente zu Jeffrey Epstein zeigen oft Bill Clinton und kaum Donald Trump. Wurde der Präsident geschont?
Vor der Küste Venezuelas haben die USA Medienberichten zufolge erneut einen Öltanker beschlagnahmt - in internationalen Gewässern. Die Maßnahme folgt auf eine Ankündigung von US-Präsident Trump.
Venezuela sei »von der größten Armada« aller Zeiten umzingelt, hatte US-Präsident Trump behauptet. Nun hat die US-Küstenwache in internationalen Gewässern vor Venezuela einen weiteren Öltanker abgefangen.
Der IS gilt zwar militärisch als besiegt, trotzdem könnte die Terrororganisation der syrischen Übergangsregierung das Leben schwer machen. Auch deshalb sehen manche den jüngsten US-Angriff auf IS-Ziele als wichtiges Signal. Von A. Beer.
Frühere deutsche Regierungschefs erklärten sich ungern, Friedrich Merz hingegen redet eher zu viel als zu wenig – und irritiert die Bürger regelmäßig. Woher kommt das?
Sechs Tote und Hunderte Verletzte - vor einem Jahr raste ein Mann mit einem Auto über den Weihnachtsmarkt in Magdeburg. In der Stadt wurde heute der Opfer gedacht, Mut gemacht und weitere Hilfe zugesichert.
Was auffällt in den Epstein-Akten: Es geht wenig um Donald Trump und viel um Ex-Präsident Bill Clinton. Ein Ablenkungsmanöver, protestiert dessen Sprecher.
Seit dem Sommer gibt es keine direkten Gespräche mehr zwischen Ukraine und Russland. Jetzt könnte sich das ändern: Für Präsident Selenskyj zeigt sich offen für ein Treffen der Sicherheitsberater aus Washington, Kyjiw und Moskau.