Schlagzeilen
Das Hakenkreuz steht für die Gräuel der Nazizeit. Trotzdem scheint die Küstenwache der USA kein allzu großes Problem mit dem Symbol zu haben. Das legen laut einer US-Zeitung neue Richtlinien nahe.
Die Zeit wird knapp auf der Klimakonferenz in Belém - und das nicht nur wegen eines Brandes am Veranstaltungsort. Kurz vor dem offiziellen Ende sind strittige Fragen ungelöst. Ein Gipfel-Gewinner steht aber schon fest. Von Jakob Mayr.
Unliebsame Fragen bringen Donald Trump oft in Rage, jetzt vergriff er sich gegenüber einer Reporterin im Ton. »Ruhe, Schweinchen«, herrschte er sie an. Die Sprecherin des Weißen Hauses hält das für angemessen.
Seit August patrouillieren Soldaten in der US-Hauptstadt Washington. Nun hat eine Bundesrichterin entschieden: Der von Präsident Trump angeordnete Einsatz ist unrechtmäßig. Die Regierung kann aber in Berufung gehen.
In Berlin und Hannover sind insgesamt 52 Afghanen mit einer Aufnahmezusage gelandet. Es war der sechste Flug dieser Art seit dem Regierungswechsel in Berlin. Noch immer warten in Pakistan Hunderte Afghanen auf ihre Ausreise.
Die Entscheidung des US-Präsidenten, die Nationalgarde wegen angeblich ausufernder Kriminalität in die Hauptstadt zu schicken, war von Anfang an umstritten. Nun hat eine Bundesrichterin den Einsatz für nicht rechtens erklärt.
Republikaner und Demokraten gleichermaßen haben dem ehemaligen US-Vizepräsidenten Dick Cheney die letzte Ehre erwiesen. Zwei Menschen fehlten jedoch bei der Beerdigung: Donald Trump und JD Vance.
Er gilt als Strippenzieher hinter dem Zolldeal zwischen der Schweiz und den USA, bekämpft gleichzeitig aber ein neues Abkommen mit der EU vehement. Alfred »Fredy« Gantner war auch den meisten Schweizern lange unbekannt.
US-Präsident Trump ist außer sich: Sechs Demokraten hatten die US-Truppen aufgerufen, sich illegalen Befehlen zu verweigern. Das sei Hochverrat und mit dem Tode zu bestrafen, wetterte Trump auf Truth Social.
Russland und die Ukraine sollen, wenn es nach den USA geht, mithilfe eines neuen Friedensplans die Waffen niederlegen – es sei ein »guter« Plan für beide Seiten, so das Weiße Haus. Hochrangige Ukrainer sehen das anders.
Die Veröffentlichung von Tausenden Epstein-Mails hat Spekulationen über US-Präsident Trumps Rolle in dem Skandal erneut ins Rollen gebracht. Für einige Behauptungen fehlen Belege, für andere steht es Aussage gegen Aussage. Von Karin König.
US-Präsident Trump hat das Gesetz zur Veröffentlichung der Akten zum Fall Epstein unterzeichnet. 30 Tage hat das US-Justizministerium nun Zeit, die Ermittlungsakten freizugeben. Doch was ist von der Freigabe zu erwarten? Die wichtigsten Fragen im Überblick.