Gesundheit
Mehrere Personen sind bei einem Feuer in einer Hochhausanlage in Hongkong ums Leben gekommen. Möglicherweise sind noch Menschen in den Gebäuden eingeschlossen.
Schauspielerin Linda Hamilton hält nichts von Botox und Co. Trotzdem will sie sich fit halten: Für ihre Rolle in »Stranger Things« habe sie hart trainiert.
Ein 63-Jähriger hat im Großraum Reutlingen mutmaßlich seine Ehefrau, seine beiden Söhne, seine Schwester und sich selbst umgebracht. Neben dem Mann wurde eine Schusswaffe gefunden.
Das Mädchen war etwa zwei Tage alt und lebte offenbar noch, als es abgelegt wurde: Im Fall eines tot in Bremen aufgefundenen Kindes gibt es erste Erkenntnisse. Doch vieles ist noch unklar.
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof schränkt den restriktiven Anti-Cannabis-Kurs des Freistaats teilweise ein. Nun darf im Englischen Garten und wohl auch in anderen Parks wieder konsumiert werden.
Darf ein Rechtsextremist Rechtsreferendar werden? Nein, heißt es in der thüringischen Verfassung. Die AfD klagte dagegen – und scheiterte.
Fast 150.000 Fachkräfte fehlen in technischen Berufen, zeigt eine Studie. Die Autoren fordern, stärker auf ausländische Studierende zu setzen – und manches zu verändern, um sie im Land zu halten.
Königin Silvia ist für ihren Einsatz für den Schutz von Kindern mit einem Preis ausgezeichnet worden. Laudator Friedrich Merz hob ihre »natürliche Eleganz«, Herzenswärme und Bodenständigkeit hervor.
Explosionsgeräusche aus einem Wohnhaus: In Köln hat es am Abend in einem Haus gebrannt, in dem offenbar illegales Feuerwerk gelagert wurde. Der Bewohner erlitt eine Rauchgasvergiftung.
Sie selbst probe »bis zum Erbrechen«, sagt Sängerin und Moderatorin Ina Müller, 60. Umso heftiger müsse sie manchmal den Kopf über jüngere Mitarbeiter schütteln. Ihre Kritik behalte sie aber aus bestimmtem Grund für sich.
Eine Frau wurde in Neuseeland schuldig gesprochen, ihren Sohn und ihre Tochter getötet und die Leichen in Koffern versteckt zu haben. Nun steht das Strafmaß: Die Haftstrafe soll sie zunächst in einer psychiatrischen Einrichtung antreten.
Gleich mehrere Massenentführungen haben in der vergangenen Woche in Nigeria für Aufsehen gesorgt. In einem Fall konnte ein Sprecher des Präsidenten jetzt gute Nachrichten verkünden.