Gesundheit
Laut WHO erleben weltweit mehr als 30 Prozent aller Frauen Gewalt, meist durch den aktuellen oder ehemaligen Partner. Auch in Deutschland steigen die Zahlen.
Der Besuch von Fußballstar Cristiano Ronaldo im Weißen Haus sorgte bei Donald Trumps 19-jährigem Sohn Barron offenbar für Begeisterung. Trump hofft, dadurch bei seinem Sohn Pluspunkte gesammelt zu haben.
Ein Wanderausflug nahm für einen Mann in Südfrankreich ein böses Ende: Er stürzte in einer Höhle und verletzte sich. Nach 24 Stunden konnten Spezialisten ihn nun befreien.
»Wertschätzung durch den Dienstherrn sieht anders aus«: Beamte des Landes Berlin haben von 2008 bis 2020 zu wenig Geld bekommen. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. Auch für andere Länder hat der Beschluss Folgen.
Nach wochenlangem juristischen Hin und Her steht fest: Serhij K. kann nach Deutschland überstellt werden. Der italienische Kassationshof folgt damit einem Gericht in Bologna.
Es geht um ein Hotel für wohnungslose Menschen, überwiegend aus Osteuropa, mitten in Berlin. Allein in diesem Jahr gab es rund um die Notunterkunft bereits 110 Polizeieinsätze. Anwohner fühlen sich nicht mehr sicher.
Im italienischen Recht soll sexuelle Gewalt künftig einfacher verfolgt werden können. Für die Änderung votierten Sozialdemokraten und die Partei der postfaschistischen Regierungschefin Meloni gemeinsam.
Im Bremer Stadtteil Vahr misslang zunächst der Diebstahl einer Bronzeglocke, weil ein Mitarbeiter der Gemeinde aufmerksam wurde. Doch jetzt ist die Glocke weg.
Im Prozess um die Entführung der Block-Kinder beschreibt deren dänische Stiefmutter, wie sehr das Erlebte den Alltag der gesamten Familie belastet. Blocks Anwalt erwirkt derweil, dass die Verhandlung unterbrochen wird.
Soldaten stürmen in die Bahnstation. Zivilisten werden evakuiert. Es knallt. So realistisch wie möglich hat die Bundeswehr einen künftigen Einsatz in der Hauptstadt geprobt.
Das BSW hatte in Brandenburg bis zuletzt zwei strittige Medienstaatsverträge blockiert. Nun hilft die CDU der SPD. Die Reform kann zum 1. Dezember kommen.
Das Landgericht Verden verhandelt auf Antrag der Staatsanwaltschaft fünf Verfahren gegen Daniela Klette nicht weiter. Die Ex-RAF-Terroristin muss sich nun noch für acht Überfälle verantworten.