Sport
Der türkische Viertligist Ağrı 1970 steht im Aufstiegsrennen vor einem gewaltigen Problem: Etliche Profis sollen in den landesweiten Wettskandal verstrickt sein, der Verein hat nur noch sieben Spieler zur Verfügung.
Erst wurde geschimpft und geschubst, dann holte Idrissa Gueye mit der linken Hand aus – und traf seinen Mitspieler Michael Keane im Gesicht. Der Schiedsrichter zögerte keine Sekunde. Der Trainer zeigte hingegen Verständnis.
Erst kein Gepäck, dann kein Schlepper. Auf dem Weg nach Manchester hatten die Fußballer von Leverkusen kein Glück, der Empfang in England war ähnlich holprig. Wie pannenreich das Match wird, bleibt abzuwarten.
Der Tod von Großmeister Daniel Naroditsky hat die Schachwelt schwer getroffen. Doch seine Lehr-Videos und Texte bleiben. Fünf Naroditsky-Tipps für alle Schachspieler.
Der Sumo-Sport ist in Japan ein nahezu hermetisch abgeriegeltes System. Ein 21-jähriger Ukrainer ist trotz allem an die Spitze gekommen und wirft die Frage auf: Wie sehr will sich Sumo verändern, um die Tradition zu bewahren?
Erst kürzlich hatte Mick Schumacher sein Aus beim Langstreckenteam Alpine verkündet. Nun ist klar, dass es in der IndyCar-Serie weitergeht – obwohl Vater Michael und Onkel Ralf in der Vergangenheit Bedenken äußerten.
Vor fast einem halben Jahr starb Laura Dahlmeier beim Bergsteigen in Pakistan. Nun ruft der DSV einen neuen Preis ins Leben, um der ehemaligen Biathletin als »besonderem Menschen« zu gedenken.
Im Oval Office zeigten KI-Versionen von Cristiano Ronaldo und Donald Trump ihre vermeintlichen Fußballtricks. Dass der echte Ronaldo weiter mit dem Ball umgehen kann, bewies er nun beim Spiel seines Klubs Al-Nassr.
Ein Field Goal im letzten Spielzug machte das Comeback für die Dallas Cowboys perfekt. Den Sieg widmete Quarterback Dak Prescott seinem kürzlich verstorbenen Mitspieler. Auch die Kansas City Chiefs wahren ihre Playoff-Chancen.
Dank des achtmaligen Weltfußballers Lionel Messi darf Inter Miami vom ersten MLS-Titel träumen. Der Argentinier glänzte beim Sieg gegen Cincinnati mit vier Torbeteiligungen. Im Endspiel könnte Thomas Müller warten.
Der Verein entschuldigt sich für einen »menschlichen Fehler«: In einem Video würdigte Real Madrid jüngst verstorbene Persönlichkeiten. Bei der Bildauswahl kam es allerdings zu einer peinlichen Verwechslung.
Der Verein entschuldigt sich für einen »menschlichen Fehler«: In einem Video würdigte Real Madrid jüngst verstorbene Persönlichkeiten. Bei der Bildauswahl kam es allerdings zu einer peinlichen Verwechslung.