Sport
Eine Welle der Gewalt erschüttert den ecuadorianischen Fußball: Der 33-jährige Ex-Nationalspieler Mario Pineida ist in Guayaquil getötet worden. Zuletzt hatte es bereits Anschläge auf weitere Profis gegeben.
Keine Auswärtstickets, Blocksperren, Geldstrafen – die Uefa hat nach Fehlverhalten der Anhänger hart gegen die Bundesligaklubs Bayern München und Eintracht Frankfurt durchgegriffen. Beide Vereine standen bereits unter Beobachtung.
Der frühere Chelsea-Besitzer Roman Abramowitsch soll Erlöse aus dem Klubverkauf für humanitäre Hilfe in der Ukraine überweisen. Da das bislang nicht passiert ist, erhöht Großbritanniens Premier Starmer den Druck. Er warnt den Oligarchen: »Die Uhr tickt«.
Im Endspiel der »neuen« Klub-WM scheiterte PSG im Sommer noch krachend. Die »alte« Klub-WM, die mittlerweile den Namen Interkontinental Cup trägt, konnte sich der Verein nun im Elfmeterschießen sichern.
Die Weltfußballer-Wahl hat an Wert verloren, weil zwei Konkurrenz-Veranstaltungen sich kannibalisieren. Interessant ist allerdings, dass die gewählten Topstars nicht aus der Topliga kommen.
Bislang spielt das Frauen-Team des FC Bayern meist am Campus des Vereins vor 2500 Zuschauern. Künftig können es 15.000 werden, dafür hat sich der Klub die Heimspielstätte der SpVgg Unterhaching gekauft.
Der deutsche Eishockeyprofi Leon Draisaitl ist ein Superstar der NHL. Nun hat der Stürmer der Edmonton Oilers seinen 1000. Scorerpunkt erzielt. Das hatten vor ihm nur 102 Spieler geschafft – und noch kein Deutscher.
Erstmals seit Mitte Mai stand Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen wieder für den FC Barcelona auf dem Platz. Sein Ziel, wieder Stammtorhüter zu werden, ist jedoch weiterhin weit entfernt.
Ihm sei teilweise schwarz vor Augen gewesen: Der deutsche Darts-Spieler Ricardo Pietreczko, genannt »Pikachu«, musste bei seinem WM-Auftaktsieg leiden. Niko Springer schied hingegen überraschend aus.
Drei Tage nach ihrem Abfahrtssieg hat Ski-Youngster Emma Aicher wieder was zu feiern. Beim Slalom unter Flutlicht wird sie Dritte, trotz großem Rückstand auf die dominierende US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin.
Erst gewinnt er den Ballon d’Or, nun wird Ousmane Dembélé auch als Weltfußballer ausgezeichnet. Bei den Frauen ist es zum dritten Mal in Folge Aitana Bonmatí. Auch ein Deutscher wird für seinen Einsatz im Fan-Block geehrt.
Niederlage für Paris Saint-Germain vor Gericht: Der Klub ist zu einer Millionenzahlung an seinen ehemaligen Star Kylian Mbappé verurteilt worden. Der Stürmer hatte geklagt, weil er sich um Gehaltszahlungen gebracht fühlte.