Ausland

Der US-Präsident kündigt einen raschen Gipfel von Putin und Selenskyj an. Doch Trump durchschaut den Konflikt schlicht nicht richtig: Der Kremlchef hat andere Pläne – und schafft in der Ukraine weiter brutal Fakten.

Donald Trump hat wiederholt mit dem Ende von TikTok in den USA gedroht. Dann räumte er dem chinesischen Mutterkonzern Bytedance eine Gnadenfrist ein, die er mehrfach verlängerte. Jetzt hat seine Regierungszentrale einen eigenen Account.

Wer in die USA auswandern will, sollte vorher seine alten Posts auf antiamerikanische Tendenzen durchforsten. Denn danach wird laut der Trump-Regierung künftig bei Einwanderung und Einbürgerung ausgesiebt.

Die Ausstellungen der Smithsonian-Museen sind ihm nicht glanzvoll genug, statt die USA zu feiern, werde über Sklaverei informiert: Im Kulturkampf gegen das renommierte Institut hat US-Präsident Trump jetzt nachgelegt.

Weniger unliebsame Details zur Sklaverei, stattdessen »mehr Glanz«: So stellt sich Donald Trump die großen Museen in den USA vor – und droht mit dem Stopp von staatlichen Fördergeldern.

Bewaffnete Männer haben im nigerianischen Ort Unguwan Mantau einen Anschlag auf eine Moschee verübt. Mehrere Menschen starben. Hintergrund scheinen Konflikte zwischen lokalen Hirten und kriminellen Banden zu sein.

Hat Kremlchef Putin versprochen, sich mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu treffen? Ja, meint das Weiße Haus nun – Moskau äußert sich zurückhaltender.

US-Präsident Trump will ein Friedensabkommen für die Ukraine, die Pläne dafür sind allerdings noch vage. Europäer könnten Truppen zur Absicherung bereitstellen, die Amerikaner könnten sie dabei unterstützen.

Mit diesem Präsent konnte Wolodymyr Selenskyj den US-Präsidenten besonders schmeicheln: Er brachte Trump den Golfschläger eines ukrainischen Veteranen mit. Der Putter trägt auch eine politische Botschaft.

Mit welchen Sicherheitsgarantien will man die Ukraine vor Russland schützen? Dazu beraten Europa und die USA. Derweil hält Trump es für möglich, dass Putin gar keinen Ukrainedeal will. Der Überblick.

Mit einem umstrittenen Wasserkraftwerk in Tibet will China unabhängig von Energieimporten werden. Das Projekt bricht alle Rekorde – und schürt Ängste vor einem Wasserkrieg mit Indien.

In Afghanistan haben die herrschenden Taliban einen Fluss gestaut, der auch die zweitgrößte Stadt Irans versorgt. Ein ähnlicher Fall hatte erst vor zwei Jahren zu Gefechten geführt.