Deutschland
Nach der Einigung der EU-Staaten auf eine Verschärfung des Asylrechts zeigen sich einige Grünen-Politiker erleichtert – andere reagieren mit Entsetzen. Aus der Ferne versucht die Außenministerin Annalena Baerbock zu schlichten.
»Notwendig«, »erschütternd«, »unmenschlich« - Die EU hat beschlossen, ihr Asylrecht zu verschärfen. Die Grünen sind geteilter Meinung: Ricarda Lang kritisiert, ihr Co-Chef Omid Nouripour verteidigt die Vereinbarung.
Sie führte den Sender nach der Krise, doch damit ist bald Schluss: Der RBB-Runkfunkrat hat einen Antrag für Interims-Chefin Vernau zur Intendantenwahl abgelehnt. Damit bleibt es bei vier Kandidaten.
Nach jahrelangem Streit hat sich die EU nun auf eine Asylreform geeinigt. Sie soll vor allem den Zustrom von Menschen ohne Anrecht auf Schutz reduzieren. Deutschland musste für die Einigung auf seine Forderung verzichten.
Der Generalstab in Kiew hüllt sich in Schweigen über die Großoffensive der Ukraine. Umso eifriger dokumentieren die Anti-Putin-Kämpfer im russischen Grenzgebiet ihre Aktionen. Tausende Anwohner mussten bereits fliehen.
Erneut meldet Russland einen zurückgeschlagenen großen Angriff ukrainischer Truppen. Von der Ukraine kommt ein Dementi - und doch schüren Moskaus Äußerungen die Mutmaßungen über eine ukrainische Gegenoffensive.
Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats hat Berichte über eine geplante chinesische Spionageanlage auf Kuba als »nicht akkurat« bezeichnet. Die chinesische Botschaft in den USA will die Meldung nicht kommentieren.
Asylverfahren in der EU sollen künftig strenger werden. Darauf haben sich die EU-Innenministerinnen und -minister am Donnerstagabend in Luxemburg geeinigt.
Asylzentren an den Außengrenzen, strengere Kontrollen, bessere Verteilung: Die EU ringt um eine gemeinsame, schärfere Asylpolitik. Nun brachte der Gipfel in Luxemburg einen Durchbruch.
Asylzentren an den Außengrenzen, strengere Kontrollen, bessere Verteilung unter den Mitgliedstaaten: Die EU hat sich beim Gipfel in Luxemburg auf eine schärfere Asylpolitik geeinigt.
Die EU will Milliarden Euro in die Halbleiterentwicklung stecken, auch in Deutschland. Das Wirtschaftsministerium hat ein Projekt mit chinesischen Eigentümern aber offenbar wieder von der Liste gestrichen.
Seit 1952 informiert die Tagesschau als Nachrichtensendung in der Hauptsendung um 20.00 Uhr für 15 Minuten oder in kürzeren Ausgaben täglich über den aktuellen Stand in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport. Direkt im Anschluss...