Ausland
Nahe Dublin ist eine Demonstration vor einer Asylunterkunft eskaliert. Randalierer warfen Feuerwerkskörper und Steine auf Polizisten. Auslöser sind wohl Medienberichte über eine mutmaßliche Straftat eines Asylsuchenden.
Die Hamas hat die Körper von zwei getöteten Geiseln an Israel übergeben. Zuvor sollen die USA Druck auf die Terrororganisation und Israel ausgeübt haben, die Waffenruhe einzuhalten. Vizepräsident Vance mahnt zur Geduld.
Die Taliban verbreiten Terror gegen alle Frauen in Afghanistan, warnt Nobelpreisträgerin Masala Yousafzai. Sie fordert Deutschland auf, den Umgang mit den Taliban zu korrigieren.
Die Rückgabe der getöteten Geiseln zieht sich hin. Die Hamas hat nun die sterblichen Überreste von zwei weiteren Personen an Israel ausgehändigt. Einer von ihnen ist ein deutsch-israelischer Familienvater.
Kommende Woche werden Chinas Staatschef Xi und US-Präsident Trump zu einem Gipfeltreffen in Südkorea erwartet. Nun meldet Seoul den Start einer nordkoreanischen Rakete. Pjöngjang verstößt damit gegen Uno-Beschlüsse.
Der US-Präsident hat noch vor wenigen Tagen von einem baldigen Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin gesprochen. Jetzt klingt Donald Trump deutlich reservierter. Das dürfte an Moskaus Haltung in einer zentralen Frage liegen.
Zum ersten Mal in seiner Geschichte wird Japan von einer Frau regiert. Das klingt nach Fortschritt. Doch die Neue ist erzkonservativ, für die oft benachteiligten Japanerinnen dürfte sich wenig ändern.
Zum ersten Mal in seiner Geschichte wird Japan von einer Frau regiert. Das klingt nach Fortschritt. Doch die Neue ist erzkonservativ.
Die Entscheidung, die syrische Rebellengruppe HTS von der Terrorliste zu nehmen, soll die Zusammenarbeit mit Damaskus bei der Bekämpfung von Terrorismus erleichtern. Großbritannien folgt damit dem Beispiel der USA.
Die Philosophin Lea Ypi zieht Parallelen zwischen den Dreißigerjahren und heute: Erneut würde sich ein aggressiver Nationalismus breitmachen. Die Demokratie müsse gegen Milliardäre wie Elon Musk verteidigt werden.
Vergangene Woche hatte der US-Präsident ein Telefonat mit Putin als »produktiv« beschrieben und ein zweites Gipfeltreffen der Staatschefs in Aussicht gestellt. Jetzt rudert das Weiße Haus zurück.
Iranerinnen müssen sich seit Jahrzehnten dem Hidschab-Gebot beugen. Das Hochzeitskleid der Tochter eines ranghohen Khamenei-Beraters bestärkt nun den Frust über das Regime. Was gilt eigentlich?