Ausland

Im vergangenen Jahr wurden in 15 Ländern mehr als 1500 Menschen exekutiert. Und das sind nur die dokumentierten Fälle. Die deutliche Zunahme geht laut Amnesty vor allem auf drei Länder zurück.

Für Elon Musk hat Donald Trump normalerweise ein offenes Ohr. Bei der Zollpolitik hört die Freundschaft allerdings auf. Laut »Washington Post« holte sich der Sparzar am Wochenende eine Abfuhr beim US-Präsidenten.

Die US-Deportationen von mutmaßlich Kriminellen können laut Supreme Court weitergehen. Allerdings mit einer wichtigen Einschränkung. Donald Trump feiert die Entscheidung in Großbuchstaben.

»Der Krieg muss dorthin zurück, wo er hergekommen ist«: Der ukrainische Präsident berichtet über die jüngsten Entwicklungen im Kampf gegen Russland. Zudem soll sich der Uno-Sicherheitsrat mit dem Angriff auf Krywyj Rih befassen.

Angesichts der immensen US-Zölle will Israels Premier Netanyahu Donald Trump entgegenkommen. Der amerikanische Präsident nutzt einen gemeinsamen Auftritt für etliche – mitunter kuriose – Ansagen. Auch an die EU.

Aufnahmen einer nordkoreanischen Nachrichtenagentur zeigen den Marathon in Pjöngjang. Unter den Teilnehmern waren auch Laufprofis aus China, Afrika und Europa. Gewinnen durften sie nicht.

Das Regime in Moskau hat Baschar-al Assad jahrelang gestützt. Doch auch nach dem Sturz des Diktators möchte Putin seine Militärbasen in Syrien behalten. Der Kremlherrscher spielt ein doppeltes Spiel.

Weil ein Mann offenbar zu Unrecht nach El Salvador abgeschoben wurde, ordnete eine Richterin seine Rückführung in die USA an. Die Trump-Regierung will das verhindern und schaltet nun den Supreme Court ein.

Mit hohem Tempo setzt Benjamin Netanyahu seine Angriffe auf den Rechtsstaat fort. Der Politikwissenschaftler Yossi Mekelberg sagt, warum auch viele Soldaten Israels Premier ablehnen und dennoch weiter in Gaza kämpfen.

Sie agieren mit Steuergeld, aber unabhängig von der Regierung: Viele sogenannte Quangos lenken im Vereinigten Königreich das öffentliche Leben. Nun erwägt die Regierung, Hunderte der Einrichtungen zu schließen.

Die Tötung von 15 humanitären Helfern bringt Israel in Erklärungsnot, der Palästinensische Rote Halbmond erhebt schwere Vorwürfe. Aktuell sind zudem bei einem Angriff auf ein Medienzelt in Chan Junis weitere Menschen getötet worden.

Überfüllte Leichenhallen, Masseneinäscherungen im Freien: Im Erdbebengebiet in Myanmar hat die Militärregierung keine Hoffnung mehr auf Überlebende. Nun kommen auch noch schwere Regenfälle und heftiger Wind.