Ausland

Seit Tagen gibt es verstärkt Angriffe auf die zweitgrößte ukrainische Stadt. In der Nacht sind wieder Menschen in Charkiw verletzt worden. In Dnipro starb eine Person in einem Hochhaus.

Nach der Abwicklung der Hilfsorganisation USAID durch die neue US-Regierung sollen offenbar Vorräte mit Verhütungsmitteln verbrannt werden. Diese waren eigentlich für Krisengebiete bestimmt.

Der US-Präsident wird die Epstein-Affäre nicht los. Das Justizministerium befragte die Lebensgefährtin des toten Sexualstraftäters. Donald Trump beharrt darauf, dass es sich um einen Schwindel handelt.

Eine junge Steinbildhauerin erobert die Welt. Wissenschaftler haben insektenfreundliche Straßenbeleuchtung entwickelt. Und: Sie müssen nicht mehr so viele Schritte zählen. Die guten Nachrichten der Woche.

Die Regierungen in Kambodscha und Thailand machen sich gegenseitig für die Eskalation an der Grenze verantwortlich. Der Uno-Botschafter Kambodschas forderte jetzt eine friedliche Lösung des Konflikts.

Zusammen mit anderen Ländern hat Großbritannien zuletzt ein sofortiges Ende des Gazakriegs gefordert. Premier Keir Starmer kündigte jetzt Hilfe für schwer kranke Kinder in dem Palästinensergebiet an.

»Was er sagt, ändert nichts«: US-Präsident Trump hält nichts von der Nahostpolitik seines französischen Amtskollegen. Und: Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen kritisiert Israel für den Einsatz von Hunger als Waffe in »beispiellosem Ausmaß«.

Mit »Deine Partei« will Ex-Labour-Chef Jeremy Corbyn eine neue, linksgerichtete politische Instanz in Großbritannien aufbauen. Die bekennt sich neben einer »Umverteilung von Reichtum« auch zu einem »freien Palästina«.

Mit »Deine Partei« will Ex-Labour-Chef Jeremy Corbyn eine neue, linksgerichtete politische Instanz in Großbritannien aufbauen. Die bekennt sich neben einer »Umverteilung von Reichtum« auch zu einem »freien Palästina«.

Bei einem Einsatz der US-geführten Streitkräfte im Nordwesten Syriens soll ein Anführer der Terrormiliz »Islamischer Staat« getötet worden sein. Das US-Militär hat einen Luftschlag durchgeführt.

Hongkong galt als Bastion der Meinungsfreiheit in China, doch seit 2020 gehen die Behörden massiv gegen Peking-kritische Stimmen vor. Nun wurde für 15 Aktivisten ein Kopfgeld von umgerechnet je 21.700 Euro ausgesetzt.

Irans Außenamtssprecher hat das Treffen im Vorfeld zur »Realitätsprüfung für die Europäer« erklärt: In Istanbul haben die E3-Staaten mit Vertretern aus Teheran über das umstrittene Atomprojekt gesprochen.