Schlagzeilen
Ganz zu Anfang ein Eklat als Linkenchefin Schwerdtner sprechen will, dann bleibt es meist friedlich: Zehntausende demonstrieren in Berlin gegen Israels Krieg in Gaza, die einen wütend, die anderen traurig.
Regierungschefin Manuela Schwesig punktet in der eigenen Partei und sichert sich die SPD-Kandidatur für Schwerin. Aktuelle Umfragen sehen jedoch die AfD klar vorn.
Donald Trump will, dass Microsoft die Juristin Lisa Monaco feuert. Wie er darauf kommt, bleibt zunächst rätselhaft. Aber Monaco hat in ihrer Karriere einiges getan, was seinen autoritären Fantasien widerstreben dürfte.
Die sächsische Ministerin Petra Köpping ist stellvertretende Chefin der Bundes-SPD und eine der wichtigsten Sozialdemokratinnen im Osten. Doch ihre politische Karriere in der SED wirft Fragen auf.
Der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link galt als Rechtsausleger seiner Partei, sie nannten ihn den »Trump von Duisburg«. Heute gelingt ihm, was selten geworden ist: Er fährt für die SPD Erfolge ein.
Auch als Politrentner mischt Franz Müntefering noch mit. In einem Interview erinnert sich der frühere SPD-Chef daran, wie er und Gerhard Schröder die Union nach der Wahl 2005 über den Tisch gezogen haben.
Das Megaprojekt, die Funkgeräte der Bundeswehr zu digitalisieren, schlingert: Ein erster Praxistest scheiterte, der Einbau neuer Systeme erweist sich als komplex. Minister Pistorius will erst diese Woche davon erfahren haben.
Populisten erklären selbst die absurdesten Behauptungen zu unterdrückten Wahrheiten und haben damit großen Erfolg. Doch es gibt ein Mittel, das gegen Dummheit hilft.
Importierter Honig soll zu großen Teilen gestreckt sein. Fälscher übertölpeln die Lebensmittelkontrolleure, Verbraucher werden offenbar getäuscht.
Moldau wählt im Schatten Moskaus. Außenminister Johann Wadephul spricht in New York. Und: Großbritanniens Premier Keir Starmer sucht den Befreiungsschlag. Das ist die Lage am Samstagmorgen.
Die SPD stellt sich gegen Forderungen nach einer längeren Lebensarbeitszeit. Ihr Ex-Vorsitzender Franz Müntefering redet der Partei jetzt ins Gewissen: »Man muss die Fakten zur Kenntnis nehmen.«
Die SPD stellt sich gegen Forderungen nach einer längeren Lebensarbeitszeit. Ihr Ex-Vorsitzender Franz Müntefering redet der Partei jetzt ins Gewissen: »Man muss die Fakten zur Kenntnis nehmen.«