Schlagzeilen
Der Hersteller von Booster-Energydrinks ruft einen Artikel zurück, weil sich nicht ausschließen lässt, dass dieser mit Hefen verunreinigt wurde. Einzelne Dosen könnten unter Umständen bersten.
Das Vermögen des US-Präsidenten und seiner Familie ist in den vergangenen Monaten um mehrere Milliarden Dollar gewachsen. Eine Auswertung von »Forbes« zeigt, dass vor allem Trumps Söhne profitierten.
Geht es nach CDU-Politiker Sepp Müller, sollen ehemalige Soldaten aus DDR-Zeiten bei der Landesverteidigung helfen. Ein ähnlicher Vorschlag kam bereits von einem Politiker der Linken.
Die Regierung diskutiert offenbar, den Pflegegrad 1 abzuschaffen. Grüne und Linke zeigen sich entsetzt, der CDU-Sozialflügel warnt vor einer »Hauruckaktion«.
In der Rhein-Metropole stehen sich bei der NRW-Stichwahl zwei sehr unterschiedliche Kandidaten in einem rot-grünen Duell gegenüber, beide buhlen um Stimmen außerhalb ihres klassischen Wählermilieus. Kann das gelingen?
Die Regierung muss Geld sparen – und hat offenbar eine konkrete Idee: Der Pflegegrad 1 könnte wegfallen, berichtet die »Bild«. Betroffen wären 860.000 Menschen.
Die Ablehnung von allem, was mit Israel irgendwie verbunden ist, hat nicht nur mit dem Krieg in Gaza zu tun. Und: Trump schickt erneut Militär in eine US-Stadt. Das ist die Lage am Sonntag.
Der Medienanwalt Matthias Prinz hat Prominente wie Caroline von Monaco, Karl Lagerfeld oder Ferdinand Piëch vertreten. Vor elf Jahren erlitt er einen Zusammenbruch und sitzt seitdem im Rollstuhl. Wie geht er damit um?
Lange hat sich die Bundesregierung gescheut, Moskaus eingefrorenes Vermögen anzutasten. Nun will Kanzler Merz einen 140-Milliarden-Kredit für die Ukraine damit absichern. Finanzmarkt-Experte Tim Ash hält das für überfällig.
Zwischen Plattenbauten in Gera erzählt die neue Ostbeauftragte Elisabeth Kaiser von ihrer Kindheit. Und sie sagt, warum sie stolz auf ihre Herkunft ist.
»Abschiebungen nach Afghanistan müssen regelmäßig stattfinden können«, fordert Innenminister Dobrindt. Deshalb sollen einem Bericht zufolge Regierungsvertreter bald für direkte Gespräche mit den Taliban nach Kabul reisen.
Ganz zu Anfang ein Eklat als Linkenchefin Schwerdtner sprechen will, dann bleibt es meist friedlich: Zehntausende demonstrieren in Berlin gegen Israels Krieg in Gaza, die einen wütend, die anderen traurig.