Schlagzeilen
Der Bundesgerichtshof urteilt heute über sogenannte Thermofenster bei Dieselautos. Für Zehntausende Käufer könnte sich die Chance auf Schadensersatz verbessern. Grund ist neue europäische Rechtsprechung. Von Max Bauer.
Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) will laut Medien den Ausbau der Solarenergie in Deutschland fördern. Dafür hat er die Freiflächen auf Hausdächern im Visier.
Sonneberg hat seine Schattenseiten, der Kreml wirft Nebelkerzen und Karl Lauterbach versammelt die besten Hitzköpfe des Landes bei sich. Das ist die Lage am Montag.
Bei den Neuwahlen in Griechenland hat es einen eindeutigen Gewinner gegeben: Die "Nea Dimokratia" des bisherigen Ministerpräsidenten Mitsotakis wird auch die kommenden vier Jahre regieren. Die größte Oppositionspartei kam auf 17,8 Prozent. Von Moritz Pompl.
Es war eine »inspirierende Unterhaltung«, sagt der ukrainische Präsident nach seinem Telefonat mit Joe Biden. Ein Thema: die Lieferung von Langstreckenwaffen. In der Nacht flogen die Russen Angriffe auf Odessa. Der Überblick.
Die meisten EU-Staaten wollen Russland am Wiederaufbau der Ukraine beteiligen. Aber das Geld aus beschlagnahmten russischen Vermögen lässt sich nicht einfach verwenden. Brüssel arbeitet an einer Lösung. Von J. Mayr.
Wie es nach dem Putschversuch weitergeht? Chaotisch, wenn man Anne Wills Talkgästen glauben darf.
Der Kampf gegen die Prigoschin-Söldner ist abgewendet, aber welche Spuren hat er hinterlassen? Außenpolitiker von Union, FDP, Grünen und SPD sagen: Putin wird noch brutaler agieren als zuvor – denn er hat etwas zu beweisen.
Der Kampf gegen die Prigoschin-Söldner ist abgewendet, aber welche Spuren hat er hinterlassen? Außenpolitiker von Union, FDP, Grünen und SPD sagen: Putin wird noch brutaler agieren als zuvor – denn er hat etwas zu beweisen.
Ein Kommandeur der selbst ernannten Volksrepublik Donezk schreibt von dem Riss, der durch die russische Gesellschaft geht. Der Aufstand von Samstag habe dies deutlich gezeigt.
Was macht der Westen, wenn Russland im Chaos versinkt?
Das Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghanen soll nach drei Monaten wieder starten. Mittlerweile warten 14.000 Menschen mit Aufnahmezusage auf ihre Visa - bis ihre Fälle abgearbeitet sind, dürfte es lange dauern. Von C. Heinzle und A. Brack Peña.