China hat nichts gegen langfristige Lieferverträge über den Import des klimaschädlichen Erdgases. Deshalb kam es bei Katar zum Zug, das genau solche Verträge bevorzugt.
68 Prozent des kanadischen Außenhandels entfallen auf die USA. Premierminister Justin Trudeau will nun die Beziehungen zu mehr als 40 pazifischen Staaten ausbauen, auch mit China – trotz vieler Probleme.
Donald Trump hat auf seinem Anwesen Mar-a-Lago neben dem Rapper Kanye West auch Nick Fuentes begrüßt, einen prominenten Rassisten. Dafür rügen ihn nun auch einige Republikaner. Der Ex-Präsident weist die Vorwürfe zurück.
Katar wollte sich mit der Fußball-WM schmücken, nun hagelt es täglich negative Schlagzeilen. Doch die Machthaber scheint das nicht zu stören – sie verfolgen ihren eigenen Plan.
Die russische Armee greift erneut verstärkt Cherson im Süden der Ukraine an. Im Osten sollen die Verluste für Putins Truppen dagegen massiv sein. Ein Überblick.
SPD-Chef Klingbeil setzt die Rüstungsindustrie in Deutschland unter Druck. Angesichts des massiven Munitionsmangels müssten Kapazitäten mit hoher Geschwindigkeit ausgebaut werden, sagte Klingbeil im Bericht aus Berlin. Zur Not müsse man bei anderen NATO-Ländern Munition einkaufen.
Chinas strikte Null-Covid-Politik hat Proteste ausgelöst. Hunderte Menschen gingen unter anderem in Peking und Shanghai auf die Straße. Dabei sind Proteste an sich schon eher ungewöhnlich in China. Von Eva Lamby-Schmitt.
Josef Schuster bleibt für vier weitere Jahre der Präsident des Zentralrates der Juden. Das Präsidium bestätigte den 68-Jährigen einstimmig im Amt. Pläne für seine dritte Amtszeit gab Schuster dabei bereits bekannt.
Innenministerin Faeser hat ihre Pläne, das Staatsbürgerrecht zu reformieren, gegen Kritik verteidigt. Dabei warnte sie vor Ressentiments in der Debatte. Der Grünen warfen der Union ein verstaubtes Weltbild vor.
Am ersten Advent starten die kirchlichen Hilfswerke "Brot für die Welt" und "Adveniat" traditionell ihre Weihnachtsaktionen. In diesem Jahr gab es dazu Festgottesdienste in Oldenburg und Trier. Im Zentrum standen der Klimawandel, Gesundheit und Armut.
Zahlreiche Menschen leben noch immer mitten im Kriegsgebiet in der Ukraine. Eine Gruppe hat sich deren Evakuierung zur Aufgabe gemacht – und das ist nicht ungefährlich.