Schlagzeilen
Erst im Oktober entscheidet die EU-Kommission darüber, ob sie Beitrittsgespräche mit der Ukraine empfiehlt. Der ukrainische Präsident Selenskyj betont nochmals, dass sein Land die Einheit in Europa stärke.
Am Wochenende steht die Wahl des Generaldirektors der Welternährungsorganisation FAO an. Einziger Kandidat: Amtsinhaber Qu Dongyu. Eine ARD-Recherche zeigt, wie er die Organisation umgebaut und auf Interessen Chinas ausgerichtet hat.
Eine Rede von Außenministerin Annalena Baerbock wird in den sozialen Medien auseinandergenommen. Darin leistete sie sich einen komischen Versprecher.
Bei "Maybrit Illner" wurde der abgebrochene Putschversuch von Wagner-Chef Prigoschin analysiert. Ein Politologe zog daraus ganz eigene Schlüsse.
Im Feld der Kandidaten liegt er weit vorn, deshalb möchte sich Ex-US-Präsident Trump die Mühe sparen, mit den anderen Kandidaten zur TV-Debatte anzutreten. Seine Prognose: »Dürfte ohne mich nicht sehr aufregend sein.«
Wegen extremer Hitze sind in Mexiko in den vergangenen zwei Wochen mindestens 100 Menschen gestorben. Aufgrund der Regenzeit sinken die Temperaturen nun. Im Norden herrschen aber weiterhin Temperaturen von 49 Grad Celsius.
Der Asylkompromiss stand – doch Polen und Ungarn wollen ihn nicht akzeptieren, weil er nicht einstimmig gefasst wurde. Nun nehmen die Staats- und Regierungschefs den Asylzank am Freitag erneut auf die Tagesordnung.
Die Weltmeere sind dieses Jahr plötzlich viel wärmer als sonst. Was das bedeutet.
Noch ist keine Einigung bei der Asylreform in Sicht: Beim EU-Gipfel in Brüssel forderte Polen, jedes Land solle selbst entscheiden, wie es Länder mit besonders vielen Migranten unterstützt. Auch Ungarn blockiert die Reform.
Ukrainische Truppen machen nach eigenen Angaben Fortschritte in Richtung der Stadt Bachmut. Die Stadt hat eine besondere Bedeutung.
Seit Tagen entlädt sich in Frankreich die Wut über den Schuss auf einen 17-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft hat den verantwortlichen Polizisten nun festgenommen – und ermittelt wegen »vorsätzlicher Tötung«.
In Frankreich ist es nach dem Tod eines 17-Jährigen erneut zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstrierenden gekommen. Der Polizist, der den Jugendlichen in Nanterre tödlich verletzt hatte, ist in Untersuchungshaft.