Schlagzeilen
Im westlichen Bündnis mit der Ukraine zeigen sich erste Sollbruchstellen. Die Eskalation zwischen der Ukraine und Polen kommt nicht von ungefähr.
Der ukrainische Präsident hofft auf noch mehr Hilfe aus den USA. Die CSU liegt in Bayern vorn. Und: Was soll das dekadente Essen für den König? Das ist die Lage am Donnerstag.
Die Eskalation in Bergkarabach zeigt: Europa kann keinen Frieden garantieren.
Zu langsam, zu verwirrt, zu streitlustig: Zuletzt hatten sich Kollegen über Richterin Pauline Newmann beschwert. Doch eine Untersuchung verweigerte die 96-Jährige. Nun ist sie ihren Posten vorerst los.
Polens Regierungschef Morawiecki hat in einem Interview angedeutet, sein Land würde Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen. Hintergrund der Aussage, die viele Spekulationen auslöste, ist offenbar der Getreidestreit.
In der aktuellen Sonntagsfrage nehmen die Christsozialen Kurs auf ihr letztes Wahlergebnis – das kein gutes war. Dahinter ist das Rennen spannend. Und eine Partei ist im neuen Landtag womöglich nicht mehr vertreten.
Welch ein Hohn. Während die russische Regierung einen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, spricht Außenminister Lawrow unbehelligt vor der UN-Vollversammlung in New York.
Im UN-Sicherheitsrat haben sich Russlands Außenminister Lawrow und der ukrainische Präsident Selenskyj ein vielbeachtetes Fernduell geliefert. Auch Bundeskanzler Scholz sprach vor dem Gremium. Von Antje Passenheim.
Eine ukrainische Firma will deutsche Leopard-Panzer bauen – allerdings als Attrappe. Sie sollen russische Raketen anlocken.
Was ist von Sportlern zu halten, die für hohe Summen nach Saudi-Arabien wechseln? Bei "Lanz" gab es viel Kritik an der Sport-Offensive der Scheichs.
Aserbaidschans Präsident Aliyev hat in dem Konflikt um Bergkarabach den Sieg über die dortigen armenischen Separatisten erklärt. Heute sollen Gespräche über die "Wiedereingliederung" Bergkarabachs in Aserbaidschan beginnen.
Bei der Uno bat Präsident Selenskyj erneut um Waffenhilfe. Aus Polen soll künftig jedoch keine mehr kommen. Nur Stunden zuvor war in dem Land der ukrainische Botschafter einbestellt worden – wegen eines jüngst entbrannten Streits.