Kinder im Krieg und in Armut, auf der Flucht oder schwer erkrankt: Die Fotos, die das Kinderhilfswerk UNICEF zum Jahresende präsentiert, spiegeln schonungslos das Leid der Welt - und feiern den Willen zu überleben.
Besinnliche Festtage? Von wegen. Auch an Weihnachten, Silvester und Neujahr haben viele Erwerbstätige Dienst. Wie viele, zeigt eine Umfrage der Hans-Böckler-Stiftung.
Kurz vor Weihnachten wächst die Angst vor neuer Gewalt in Nahost: Am Josefsgrab im Westjordanland kam es erneut zu Zusammenstößen mit der israelischen Armee. Ein Palästinenser starb.
Die Folgen des russischen Kriegs gegen die Ukraine ließen den Gasimporteur fast kollabieren - nun gehört Uniper zu 99 Prozent dem deutschen Staat. Die Kosten der Rettungsaktion könnten sich laut Konzern auf 30 Milliarden Euro summieren.
Dass Russland Häftlinge für den Krieg gegen die Ukraine rekrutiert, ist bekannt. Jetzt sollen sie auch aus dem Gefängnis kommen, in dem der Oppositionelle Alexej Nawalny einsitzt.
Wahlalter runter, Amtszeit rauf: Bundestagspräsidentin Bärbel Bas plädiert für eine Reform der Bundestagswahl. Auch zum Frauenanteil im Parlament und zur Rolle der AfD im hohen Haus hat sie sich geäußert.
Nach einem recht positiven Vormittagshandel ist den deutschen Standardwerten zum Mittag die Puste ausgegangen. Inzwischen notiert der DAX wieder leicht unter dem Vortagesniveau - von einer Jahresendrally keine Spur.
Die Wirtschaftsmacht Japan lässt die Katastrophe von Fukushima politisch hinter sich. Die Regierung verlängert die Laufzeiten alter Meiler – und plant neue. Der Ausstieg aus der Technologie ist passé.
Kulturstaatsministerin Roth will den Namen Preußen aus einer Stiftung tilgen, das Auswärtige Amt hat sein Bismarck-Zimmer umbenannt: Deutschland ringt mal wieder mit seiner Vergangenheit. Und damit auch um seine heutige Identität.
Die »New York Times« hat wohl das Regiment identifiziert, das Zivilisten in Butscha ermordet haben soll. Und: Der Ex-Chef der russischen Raumfahrtbehörde ist offenbar bei einem Frontbesuch verletzt worden. Die News.
Geht es nach Finanzminister Lindner, sollte kein ARD-Intendant mehr verdienen als der Kanzler. Doch auch die Chefs vieler Bundesfirmen bekommen mehr Geld als Scholz.
Nach dem Vortagessprung auf über 14.000 Punkte hat der Dax am Donnerstag seine Kursgewinne aus dem frühen Handel abgegeben. Mit 14.094,89 Punkten stand der deutsche Leitindex gegen Mittag knapp unter seinem Vortagesschluss, damit aber noch komfortabel über der runden 14.000er-Marke.