Es ist sein siebter Besuch in der Region seit Kriegsbeginn – und US-Außenminister Blinken sieht »eine grundlegende Veränderung in der Dynamik«:
Israel ist offenbar zu weitgehenden Zugeständnissen für eine Waffenruhe bereit.
In wenigen Wochen sollen die ersten Abschiebeflüge nach Ruanda starten. Doch schon jetzt hat Großbritannien einen abgelehnten Asylbewerber in das Land geschickt – per Linienflug und mit 3000 Pfund als Starthilfe.
Obwohl Marihuana in vielen US-Bundesstaaten konsumiert werden darf, fiel die Droge auf Bundesebene bislang in eine Kategorie mit Heroin und LSD. Künftig soll sie eingestuft werden wie Testosteron und Ketamin, berichten US-Medien.
Der Internationale Strafgerichtshof könnte in diesen Tagen Haftbefehle gegen israelische Politiker erlassen, unter anderem gegen Ministerpräsident Benjamin Netanyahu. Der ist erzürnt.
Studenten verbarrikadieren sich in der Hamilton Hall der Columbia University und solidarisieren sich mit den Menschen im Gazastreifen. Die Uni droht mit dem Ausschluss – und auch das Weiße Haus meldet sich zu Wort.
Die stramme Trump-Anhängerin Marjorie Taylor Greene will den Sprecher des Repräsentantenhauses loswerden, weil er Ukrainehilfen gebilligt hatte. Jetzt bekommt Mike Johnson Schützenhilfe vom politischen Gegner.
In Berlin konnte eine Kundin neuerdings ihr Glück nicht fassen: Auf einer App fand sie die Möglichkeit, McCafé-Produkte für weniger als ein Siebtel ihres Preises zu erwerben.
»Niemand wird all das Böse vergessen«: Polens Ministerpräsident Tusk stellt Konsequenzen für die nationalkonservative Vorgängerregierung in Aussicht. Fälle von Machtmissbrauch dürften nicht ungestraft bleiben.
Russland hat bei einem Angriff auf Odessa offenbar Streumunition eingesetzt. Ukrainische Behörden veröffentlichten ein Video, das eine Reihe von Explosionen zeigt. Eindrücke von SPIEGEL-Reporter Christian Esch.
Donald Trump könnte erneut US-Präsident werden. Mit dem »Time«-Magazin hat er nun über seine Pläne gesprochen: Abschiebungen, Einsätze der Nationalgarde und Weltpolitik. Und was passiert bei einer Wahlniederlage? Der Überblick.
Toomaj Salehi erhielt vor wenigen Tagen das Todesurteil – nun die Isolation von der Außenwelt. Seine Anwälte können keinen Kontakt mehr zu dem iranischen Rapper aufnehmen.
Im Vergleich zu Donald Trumps sonstigen Anwalts- und Gerichtskosten sind 9000 Dollar wohl nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Verstößt der Ex-Präsident aber erneut gegen die richterliche »gag order«, droht ihm Gefängnis.