Das saudische Königreich verhängt für eine Vielzahl von Vergehen die Todesstrafe, auch für Drogenhandel. Nun wurden sechs Iraner hingerichtet. Die Regierung in Teheran hat den saudi-arabischen Botschafter einbestellt.
Noch werden die Hintergründe der brutalen Attacke in New Orleans untersucht. Doch im Lager des künftigen Präsidenten Trump hat schon eine Debatte über die politischen Konsequenzen begonnen.
Das Täterfahrzeug von New Orleans und der explodierte Truck in Las Vegas haben etwas gemeinsam: Beide wurden über die Carsharing-App Turo angemietet. Die Ermittler suchen nun nach weiteren Verbindungen.
US-Präsident Joe Biden hat sich zu dem mutmaßlichen Anschlag von New Orleans geäußert: Der Todesfahrer hatte demnach Videos gepostet, in denen er »vom Verlangen, zu Töten« spricht.
Mindestens 15 Menschen starben laut FBI bei der Amokfahrt in New Orleans. Der Fahrer wurde erschossen. Offenbar handelt es sich um einen Ex-Soldaten – mit möglicher Verbindung zum »Islamischen Staat«.
Mindestens 15 Menschen starben laut FBI bei der Amokfahrt in New Orleans. Der Fahrer wurde erschossen. Offenbar handelt es sich um einen Ex-Soldaten – mit möglicher Verbindung zum »Islamischen Staat«.
»Ich weiß, dass Sie eine Menge Fragen haben«, sagte ein FBI-Sprecher: In der Glücksspielmetropole Las Vegas ist ein Tesla Cybertruck vor einem Hotel von Donald Trump explodiert. Es gibt mindestens einen Toten. Elon Musk hat bereits reagiert.
Ein Tesla Cybertruck ist am Mittwochmorgen vor einem Hotel in Las Vegas, das dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump gehört, explodiert. Dabei stirbt ein Mensch, sieben weitere werden verletzt. Die Ursache für die Explosion ist bisher unklar.
Obwohl seit Jahren Misstrauen zwischen den beiden Ländern herrscht, ist man sich über eines einig: Es soll keine Angriffe auf Nuklearanlagen geben. Dafür tauschen Indien und Pakistan Listen ihrer Atomstandorte aus.
Mahmoud Abbas lässt Sicherheitskräfte seit Wochen gegen Islamisten in Dschenin vorgehen. Dem Palästinenserpräsidenten missfällt, wie wohlwollend Al Jazeera währenddessen über den Widerstand gegen ihn berichtet. Das hat nun Folgen.
Er war einst überzeugter Kommunist. Als estnischer Präsident führte Arnold Rüütel dann sein Land in die EU und Nato. Nun ist er im Alter von 96 Jahren gestorben.
Der Schengen-Raum umfasst jetzt 29 Länder: Bulgarien und Rumänien wurden einstimmig aufgenommen. Für beide Länder ist das nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich wichtig.