Nach dem Sturz des Machthabers Baschar al-Assad hat die Baath-Partei ihre Arbeit auf unbestimmte Zeit eingestellt. Und: Der Flughafen in Damaskus soll wieder öffnen. Die News im Liveblog.
Im Moment seiner größten Machtentfaltung will Trump laut Berichten seinen chinesischen Amtskollegen dabeihaben. Es wäre das erste Mal seit mindestens 150 Jahren, dass ein ausländischer Staatschef der Zeremonie beiwohnt.
Er verhängte das Kriegsrecht in Südkorea und löste eine Staatskrise aus. Nun verteidigte Präsident Yoon sein Handeln in einer TV-Ansprache. Schuld am Chaos im Land sei das Parlament, das zum »Monster« geworden sei.
Im politischen Berlin hatte sich Richard Grenell als US-Botschafter keine Freunde gemacht. Ob es mit Teheran besser laufen würde? Das könnte sich laut Agenturbericht schon bald herausstellen.
Ein Land, »das man nicht mag«, präventiv zu entwaffnen: Nach Ansicht von Uno-Experten entbehren die Bombardements in Syrien jeder Grundlage. Urteil der Juristen: Israel handelt »völlig gesetzlos«.
Innerhalb von 60 Tagen soll sich Israel aus dem Südlibanon zurückziehen – das sieht die Absprache mit der Hisbollah für eine Feuerpause vor. Eine erste Stadt haben die israelischen Streitkräfte nun geräumt.
Der Sturz des verbündeten Assad-Regimes versetzt Irans Regierung in Aufruhr. Nun verschärft sie die Strafen für kritische Wortmeldungen im eigenen Land. Anlass sei die »delikate Lage in der Region«.
Im Oktober war Brasiliens Präsident Lula gestürzt und hatte sich eine Hirnblutung zugezogen. Eine erste Operation hat er laut Krankenhaus gut überstanden, er muss sich aber einem weiteren Eingriff unterziehen.
Klares Votum: 158 von 193 Uno-Staaten haben für einen bedingungslosen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas sowie die sofortige Freilassung aller Geiseln gestimmt. Unterstützung gab es für das Palästinenserhilfswerk.
Seit Wochen schwirren Drohnen über den Nachthimmel der amerikanischen Ostküste. Niemand weiß, woher sie kommen. Pentagon und US-Militär sind laut eigener Aussage nicht verantwortlich. Jetzt ermittelt das FBI.
2016 kam er schon einmal auf den Titel, jetzt wird Donald Trump vom »Time«-Magazin erneut zur »Persönlichkeit des Jahres« ernannt. Passend zur Kür hat der künftige Präsident an der Wall Street einen großen Auftritt.
In New York wurde der Boss des US-Versicherungskonzerns United Healthcare ermordet. Laut Anwalt des festgenommenen Luigi M. gebe es »null« Beweise, dass dieser der Täter war. Die Polizei sieht das anders.