Ab 1. Januar dreht Russland der Republik Moldau den Gashahn zu, die Regierung in Chișinău spricht von Erpressung. In dem Streit geht es auch um die Lage in Transnistrien.
Iranische Drohnen? Geheime Militärtests? Außerirdische Besucher? Theorien zu den fliegenden Objekten im Osten der USA gibt es reichlich. Nun meldet sich das Weiße Haus zu Wort.
Über den Tag hinweg bombardiert die israelische Luftwaffe Ziele im Gazastreifen. Laut palästinensischen Behörden sterben mindestens 50 Menschen. Israel sagt, es habe Hilfslieferungen schützen wollen.
Die selbst gesetzte Frist lief am Donnerstag ab, doch Emmanuel Macron nimmt sich ein paar Stunden mehr Zeit. Frankreichs Präsident will nun am Freitag einen neuen Regierungschef benennen.
In deutschen Supermärkten sollen Produkte stehen, in denen Tomaten aus China verarbeitet wurden – geerntet unter ausbeuterischen Bedingungen. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie.
Das Saidnaja-Gefängnis nahe Damaskus war das Symbol der Assad-Diktatur. Jetzt kommen Tausende, um ihre Liebsten zu suchen. Sie glauben verzweifelt an Gerüchte, dass im Untergrund noch Gefangene leben.
Frauen dürfen in der Islamischen Republik Iran öffentlich nicht singen. Die Sängerin Parastu Ahmadi tritt trotzdem auf, trägt kein Kopftuch und wird für ihren Mut gefeiert. Jetzt geht die iranische Justiz gegen sie vor.
Der Sicherheitsexperte Nobukatsu Kanehara gehörte zu den Architekten der japanischen Außenpolitik während Trumps erster Präsidentschaft. Hier erklärt er, warum die Lage in Ostasien jetzt viel angespannter ist als damals.
»Ich möchte, dass alle glücklich sind«: Er werde die Konflikte dieser Welt lösen, behauptet Donald Trump. Wie er das anstellen will, lässt er offen. Und bestätigt die Möglichkeit eines Kriegs mit Iran.
Millionen Syrer feiern die Befreiung von der Gewaltherrschaft der Assads. Aber wie konnte die Familie überhaupt an die Macht kommen? Und wie konnte sie sich so lange halten, trotz Aufstand und Bürgerkrieg?
Trauriger Meilenstein in Russlands Krieg gegen die Ukraine: Mehr als eine Million Menschen sollen durch den Konflikt mittlerweile gestorben sein. Nato-Chef Rutte fordert derweil eine »kriegerische Denkweise« ein.
Mittagessen ist was für Weicheier, findet Tory-Politikerin Kemi Badenoch. Ihre verächtlichen Kommentare über eine »britische Institution« sorgen prompt für kulinarische Kritik aus dem Team des Premierministers.