Ausland
Donald Trump verkündet stolz seinen Friedensplan für Gaza. Tatsächlich scheint es dem US-Präsidenten gelungen zu sein, Zugeständnisse von Israel zu erzwingen. Ob der Plan aufgeht, liegt jetzt an der Hamas.
Während der Gaza-Friedensplan von Donald Trump international auf breite Zustimmung stößt, äußern sich erste israelische Hardliner kritisch. Allen voran der rechtsextreme Finanzminister Bezalel Smotrich.
Erst vor wenigen Monaten bombardierten die USA Irans Atomanlagen, nun kooperieren die beiden Länder offenbar: Laut einem Medienbericht hat die US-Regierung rund 100 Menschen nach Iran abgeschoben. Eine hochumstrittene Praxis.
Dieses Präsent ging nach hinten los: Bei einem Besuch in Neuseeland beschenkt FBI-Chef Kash Patel hochrangige Sicherheitsbeamte mit 3D-gedruckten Pistolen. Deren Besitz ist ohne entsprechende Genehmigungen verboten.
Die US-Regierung unter Präsident Trump will Hunderte Stellen beim staatlich finanzierten Auslandssender Voice of America streichen. Nun hat ein Bundesrichter die Sparpläne vorübergehend blockiert.
Eine »deradikalisierte Sonderwirtschaftszone«, die Israel weder besetzt noch annektiert: So soll der Gazastreifen nach Vorstellung von Donald Trump aussehen. Die Punkte des Friedensplans des US-Präsidenten im Überblick.
Zusammen mit Israels Premier Netanyahu hat der US-Präsident einen Friedensplan für Gaza präsentiert. Es ist der bisher ernsthafteste Versuch, den Krieg zu beenden. Und Trump hat dabei auch eine Idee für sich selbst.
In 20 Punkten zum Frieden im Gazastreifen: Der Plan von US-Präsident Donald Trump stößt in Israel und der EU auf Unterstützung. Die Angehörigen der Geiseln sprechen von einer »historischen Vereinbarung«. Reaktionen im Überblick.
Die Armut in Madagaskar hat sich seit Amtsantritt von Präsident Rajoelina vergrößert. Nach der jüngsten Eskalation mit vielen Toten bei Demos in mehreren Städten zieht der Staatschef jetzt die Regierung zur Verantwortung.
Den Vereinigten Staaten droht der Stillstand, am Mittwoch läuft die Finanzierung des Haushalts aus. Nach einem Krisentermin im Weißen Haus beschuldigen sich beide Parteien gegenseitig.
Ist das der Deal für den Frieden? Donald Trump hat seinen Plan für den Nahen Osten vorgestellt. Nach einem Treffen akzeptiert Benjamin Netanyahu diesen – richtet aber auch eine Drohung an die Hamas.
Gegen den ausdrücklichen Willen der Verantwortlichen vor Ort schickt Donald Trump 200 National Guards nach Portland. Der US-Präsident setzt auf Konfrontation – doch kann das Kalkül noch einmal aufgehen?