Nach einem tödlichen Unglück in Serbien wittern viele Menschen Korruption. Auch an Silvester prangern sie deshalb die Machthabenden um Präsident Vučić an. Der bleibt unversöhnlich.
Mehr als eine Milliarde Euro an EU-Hilfen hat Ungarn verfallen lassen, weil es Reformauflagen nicht umsetzen will. Um Finanzierungslücken zu füllen, setzt Premier Orbán auf China.
In Hamburg sind Einsatzkräfte mit Raketen beschossen worden. Die Polizei musste ihren Einsatz zwischenzeitlich abbrechen, griff später aber durch. Es gab mehrere Ferstnahmen.
Das Transitabkommen zwischen der Ukraine und Russland ist abgelaufen, deshalb strömt ab sofort kein russiches Gas mehr durch das Land nach Europa. Der ukrainische Energieminister spricht von einem »historischen Ereignis«.
Friedlich zu demonstrieren ist ein Menschenrecht. Dieses sei in Georgien verletzt, teilen die Außenministerien von Deutschland, Frankreich und Polen in einer gemeinsamen Stellungnahme mit – und ziehen nun erneut Konsequenzen.
In mehreren Stadtteilen Berlins ist am Silvesterabend die Wasserversorgung ausgefallen. Viele Bewohner der Stadt berichten von einem niedrigen Wasserdruck, bei anderen kommt gar kein Wasser mehr aus dem Hahn.
Bei dem Aufstand, der sie entmachtet hatte, starben Hunderte Menschen. Dafür soll sich Bangladeschs Ex-Premier Sheikh Hasina vor Gericht verantworten, in einigen Fällen auch wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Die Karibikinsel Puerto Rico ist derzeit weitgehend ohne Strom. Schuld ist möglicherweise eine defekte Leitung. Die vollständige Wiederherstellung des Netzes könnte Tage dauern.
Lucy Letby ist beliebt und verlässlich, die ideale Krankenschwester. Dann wird sie wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Doch inzwischen mehren sich Zweifel an ihrer Schuld. Hat es ihre angeblichen Taten nie gegeben?
Das Uno-Menschenrechtsbüro hat israelische Angriffe auf Kliniken in Gaza untersucht. Demnach wurden bis vergangenen Juni mindestens 27 Krankenhäuser getroffen. Die Fachleute sprechen von möglichen Kriegsverbrechen.