Ausland
Die CIA operiert bereits in Venezuela, da macht man sich in Caracas keine Illusionen. Zugleich schickt Minister Vladimir Padrino eine klare Botschaft an den Auslandsgeheimdienst der USA – und an Donald Trump.
US-Präsident Donald Trump verzichtet vorerst auf ein Eingreifen von Bundesbehörden in San Francisco. Die Stadt soll ihre Probleme zunächst selbst lösen. Der demokratische Bürgermeister Lurie reagiert versöhnlich.
Trotz Waffenruhe bleibt der Gazastreifen für internationale Medien abgeriegelt. Das höchste Gericht in Jerusalem verlangt jedoch von der israelischen Regierung, die Situation neu zu bewerten.
Es fehlt an Wasser, Nahrung und Medizin: In der sudanesischen Stadt Faschir schweben massenhaft Menschen in Lebensgefahr. Sie stünden »am Rand des Überlebens«, warnen Unicef und Welternährungsprogramm.
Trotz seines hohen Alters denkt Luiz Inácio Lula da Silva offenbar noch nicht an das Ende seiner politischen Karriere. Er habe »die gleiche Energie wie mit 30«, sagte er. In Brasilien wird 2026 erneut gewählt.
Sie scrollen durch Todesanzeigen, Woche für Woche: Seit drei Jahren zählen russische Journalisten Putins Gefallene im Ukrainekrieg. Jetzt sind sie bei 135.100 angekommen.
Zwei russische Militärflugzeuge sind offenbar in den Luftraum Litauens eingedrungen. Das meldet die litauische Armee.
Wegen Verstößen gegen Geldwäschegesetze landete Changpeng Zhao im Gefängnis. Die Begnadigung durch den US-Präsidenten könnte ihm jetzt den Weg zurück an die Spitze seines Krypto-Unternehmens Binance ebnen.
Zum ersten Mal seit der Abspaltung der Anglikanischen Kirche vor fast 500 Jahren beten ein Papst und ein britischer Monarch gemeinsam – ein historischer Moment. Doch können diese beiden Männer auch mehr als Symbolik?
Sie könnten den Krieg »verändern«: Der ukrainische Präsident hat klargemacht, warum er Waffen wie den Tomahawk für wichtig hält. Auch auf eine »positive Entscheidung« der EU zur Nutzung russischer Vermögen hofft Selenskyj.
US-Präsident Donald Trump hat seine Marine in die Karibik geschickt, viele Venezolaner fürchten nun einen Angriff auf ihr Land. Der ehemalige Abgeordnete und Journalist Vladimir Villegas analysiert das Bedrohungsszenario.
Erstmals stand nach dem berüchtigten »Bloody Sunday«-Massaker einer der beteiligten Soldaten vor Gericht. Der Richter zeigte sich von der Tötungsabsicht von »Soldat F« überzeugt. Schuldig sprach er ihn dennoch nicht.