Ausland

Mehr als 400 Feuerwehrleute versuchen nach offiziellen Angaben derzeit, einen Waldbrand im Süden Russlands zu löschen. Auslöser war wohl der Absturz einer ukrainischen Drohne.

Der ukrainische Abgeordnete Andrij Parubij ist tot. Präsident Selenskyj spricht von einem »schrecklichen Mord« und verspricht Aufklärung. Medien berichten von mehreren Schüssen.

Die US-Regierung hat eine weitere Niederlage vor Gericht erlitten: Eine Bundesrichterin hat die beschleunigten Abschiebeverfahren für Migranten vorerst gestoppt.

Wegen der Lage im Gazastreifen will die EU-Kommission die Beteiligung Israels an einem Forschungsprogramm aussetzen. Doch Deutschland möchte nicht zustimmen.

Trump-Parodie und harte Kritik an der eigenen Partei: Gouverneur Gavin Newsom polarisiert wie kaum ein US-Demokrat – und läuft sich warm für die kommende Präsidentschaftswahl. Sein Intimfeind findet ihn »seltsam«.

In der Nacht greift Moskau die Ukraine erneut massiv an. Einen Großteil der Drohnenschwärme fängt das Militär ab. Trotzdem stirbt mindestens eine Person, Dutzende werden verletzt.

International wächst die Kritik an Israels Vorgehen in Gaza. Jetzt veröffentlicht Premier Netanyahu ein Video, das verstörende Szenen des Angriffs der Hamas auf Israel zeigt.

Ein krebskranker Prinz aus Italien schenkt der Welt seine Bibliothek im Wert von 30 Millionen Euro. Eine Schule meistert Herausforderungen. Und Tiere zeigen sich von ihrer besten Seite. Das sind die guten Nachrichten der Woche.

Mehrerer Länder wollen bei der kommenden Uno-Vollversammlung einen palästinensischen Staat anerkennen. Washington hat nun Strafmaßnahmen gegen Palästinenser-Präsident Abbas verhängt – damit kann er nicht zu dem Treffen anreisen.

Die Schwester von Argentiniens Präsident Milei steht im Verdacht, Gelder veruntreut zu haben – Ermittler durchsuchten deshalb Büros in Buenos Aires. Der Staatschef dementiert die Vorwürfe und attackiert seine Kritiker.

Auf Anregung von Präsident Trump haben die Republikaner mit ihrer Mehrheit im texanischen Parlament die Wahlkreise zu ihren eigenen Gunsten verändert. Gouverneur Abbott feierte jetzt die Unterzeichnung des Gesetzes.

Donald Trump hat Handelspartner in der ganzen Welt mit hohen Zöllen überzogen. Jetzt hat der US-Präsident einen erneuten juristischen Dämpfer erlitten. Der Republikaner will sich nun an den Obersten Gerichtshof wenden.