Sam Bankman-Fried stand vor dem Prozess wegen des Zusammenbruchs seiner Kryptobörse FTX seit Dezember unter Hausarrest. Nun muss er ins Gefängnis, weil der Richter die Kaution aufgehoben hat.
Trotz Sanktionen und eines schwachen Rubels hat die russische Wirtschaft im Frühjahr kräftig zugelegt. Experten sehen dafür vor allem einen Grund. Aber: Der Arbeitskräftemangel ist ein Problem.
Erwerbstätige Versicherte bei der Techniker Krankenkasse waren im ersten Halbjahr im Schnitt 9,5 Tage krankgeschrieben. Steckt dahinter ein Lerneffekt aus der Pandemie?
Mitarbeiter, die nicht wie vorgeschrieben an drei Tagen pro Woche ins Büro kommen, ermahnt Amazon gezielt. Die Belegschaft fühlt sich überwacht und gegängelt.
Unter der anhaltend hohen Teuerung leiden einkommensschwache Alleinstehende laut Berechnungen der Böckler-Stiftung besonders hart. Für Familien hat sich die Lage zuletzt jedoch leicht gebessert.
Die Bundesregierung will keinen eigenen Fonds gründen, um die Milliarden für die Aktienrente zu verwalten. Den Job soll eine Stiftung übernehmen, die bislang den Atomausstieg finanziert.
Ein barrierearmes Zuhause benötigen dreimal mehr Menschen, als es Wohnungen gibt. Und auf dem überhitzten Wohnungsmarkt treffen die Alten und Pflegebedürftigen auch noch auf Konkurrenz.
Die Regierung will das Elterngeld für Menschen mit sehr hohen Einkommen abschaffen. Die Ersparnis für den Haushalt wäre laut einem Agenturbericht beträchtlich.
16,2 Milliarden Liter, pro Tag: Die weltweite Nachfrage nach Öl wird 2023 laut der Internationalen Energieagentur auf ein neues Allzeithoch steigen – allen ökologischen Bestrebungen zum Trotz.
Der Siemens-Chef will aus dem Industriekonglomerat einen Techkonzern formen und zum Vorreiter des Digitalzeitalters machen. Vorbilder sind für ihn Alphabet und Amazon. Ist das konsequent oder übergeschnappt?
»Wenn schlechte Leute Probleme haben, tun sie schlechte Dinge«: Joe Biden hat mit drastischen Worten vor den Folgen der wirtschaftlichen Schwierigkeiten Chinas gewarnt. Dennoch wünsche er sich eine rationale Beziehung.
Die Großbank UBS hat die Garantien mit dem Schweizer Staat für die Not-Übernahme der Credit Suisse freiwillig aufgelöst. Alle außerordentlichen Hilfen seien zurückbezahlt – es fließt kein Steuergeld.