Wirtschaft
Jahrelang zahlte der Bananenkonzern Chiquita Gelder an eine kolumbianische Terrorgruppe. Nun haben die Familien von acht getöteten Kolumbianern vor Gericht einen Sieg errungen – und erhalten Schadensersatz in Millionenhöhe.
Mehr als zwei Monate nach dem verheerenden Brückeneinsturz durch eine Schiffskollision ist der Hafen in Baltimore wieder für Frachter zugänglich. Doch bis eine neue Brücke steht, dürften Jahre vergehen.
Europawahl 2024: Evonik-Chef Christian Kullmann sieht Abstiegsangst als Nährboden für AfD-Wahlerfolg
Evonik-Chef Christian Kullmann bezeichnet den AfD-Erfolg bei der Europawahl als schockierend. Nicht nur für die Demokratie, sondern weil »nationalistisches Getöse« auch Wirtschaft, Wachstum und Wohlstand schade.
Je nach Tageszeit kann Tanken teurer oder günstiger sein, die Zeitfenster werden aber kleiner. Autofahrer können mit ein paar Grundsatztipps sparen.
Mehrere FDP-Abgeordnete wollen laut »Bild«-Zeitung dem Rentenpaket II nicht zustimmen, sofern höhere Beiträge fällig werden. Ein FDP-Politiker nannte die Reform einen »Tritt in die Kniekehlen aller jungen arbeitenden Menschen«.
Nach 26 Jahren modernisiert die Ampel das Postgesetz. Damit sollen die Arbeitsbedingungen der Paketzusteller verbessert werden. Die Post bekommt mehr Zeit für die Briefzustellung.
Für die meisten Urlauber ging die Pleite des Reiseveranstalters FTI glimpflich aus: Sie konnten ihre Reise fortsetzen. In einigen Fällen kam es jedoch zu unschönen Szenen.
Erstmals seit Jahren hat die EZB die Leitzinsen gesenkt. Folgen nun weitere Schritte? Bundesbankchef Joachim Nagel dämpft die Erwartungen.
Erstmals seit Jahren hat die EZB die Leitzinsen gesenkt. Folgen nun weitere Schritte? Bundesbankchef Joachim Nagel sieht Vorsicht geboten.
Solarmodule, die Sonnenlicht in elektrische Energie verwandeln, sind so günstig geworden, dass sie als Baustoff dienen. Bekommt die Energiewende einen Schub?
Ab Dienstag treffen sich in Berlin rund 2000 Teilnehmer, um über den Wiederaufbau der Ukraine zu beraten. Einer Umfrage zufolge stehen viele Firmen bereits in den Startlöchern.
Ab Dienstag treffen sich in Berlin rund 2000 Teilnehmer, um über den Wiederaufbau der Ukraine zu beraten. Einer Umfrage zufolge stehen viele Firmen bereits in den Startlöchern.