Wirtschaft

Der Medienriese Warner Bros. steht im Fokus potenzieller Käufer. Die Entscheidungen über seine Zukunft könnten auch für den bedeutenden Nachrichtensender CNN weitreichende Folgen haben.

Mit Menschenhandel und Onlinebetrügereien soll der Unternehmer Chen Zhi Milliarden verdienen. Die USA ermitteln gegen ihn. Nun beendet der Reisekonzern Tui die Zusammenarbeit mit einer Tochterfirma in Kambodscha.

Lieferprobleme beim niederländischen Chiphersteller Nexperia könnten gravierende Folgen für deutsche Autobauer haben. Nach SPIEGEL-Informationen drohen bei VW in Kürze Produktionsstopps.

Ursula von der Leyen mahnt die Staats- und Regierungschefs zu mehr Klimaschutz. Doch mehrere EU-Länder wehren sich gegen den CO₂-Preis aufs Tanken und Heizen ab 2027. Die Kommissionspräsidentin kündigt Zugeständnisse an.

Großreinemachen bei ProSiebenSat.1: Fast der komplette Vorstand muss abtreten. Als neuer Eigner stellt der italienische Medienkonzern MFE die Führungsmannschaft der Münchner neu auf.

Im brasilianischen Belém findet der nächste Weltklimagipfel statt. Trotz seiner Klimaschutzambitionen hat das Land jetzt Probebohrungen nahe dem Amazonas genehmigt. »Unser Öl ist nachhaltig«, meint der Energieminister.

US-Präsident Donald Trump gibt sich gern als Friedensfürst. Gleichzeitig wollen seine Minister rund 150 Milliarden Dollar für die Modernisierung der Armee ausgeben. Helfen sollen dabei private Investoren.

In den USA werden wegen des Shutdowns Tausende Bundesbedienstete ohne Gehalt beurlaubt. Auch Ortskräfte in Deutschland sind betroffen. Die Gewerkschaft Ver.di will, dass die Bundesregierung Verantwortung übernimmt.

Nudeln sind von den Speisekarten in Deutschland nicht wegzudenken. Der neuerliche Rekord bei den Importen liefert dafür den besten Beweis. Dabei ist ein klarer Trend zu beobachten.

Die EU bekommt den Tropenwaldschutz nicht in den Griff. Eine neue Analyse zeigt, wie viel Urwald immer noch als Sperrholz in Europa landet. Zu den Leidtragenden gehören einige der letzten Orang-Utans der Erde.

Die chinesische Regierung hat US-Präsident Donald Trump mit dem Ausfuhrstopp für seltene Erden sehr verärgert. Die Kooperation mit Australien soll die amerikanische Abhängigkeit verringern.

Das Start-up hinter ChatGPT schließt einen Milliardendeal nach dem anderen ab. Das treibt den Höhenflug von künstlicher Intelligenz. Gleichzeitig steigt die Furcht vieler Analysten und Wall-Street-Banker vor einem Crash.