Wirtschaft
Der strauchelnde Reisekonzern FTI hat für die kommenden vier Wochen alle Reisen abgesagt. Mittlerweile beantragte auch das Tochterunternehmen BigXtra Touristik Insolvenz. Für Kunden gibt es zumindest finanziell Hoffnung.
Auf dem Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg inszeniert sich Russland trotzig als ökonomische Macht. Tatsächlich profitiert das Land vom Krieg – und auch für die Zukunft setzt Kremlchef Putin auf Rüstungsproduktion.
Auf die Versicherungen kommen nach dem Hochwasser in Süddeutschland hohe Kosten zu. Sie versprechen schnelle Hilfe – und zeigen sich im Streit über eine mögliche Pflichtpolice gegen Elementarschäden gesprächsbereit.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck schlägt eine Aussetzung des deutschen Lieferkettengesetzes vor – bis die europäische Regelung greift. So hatten es zuvor Wirtschaftsverbände verlangt. Die SPD sieht den Plan kritisch.
Das Ende des Insolvenzverfahrens für die Kaufhauskette Galeria schürt Hoffnung für ein paar vom Aus bedrohte Filialen. Laut Verwalter Stefan Denkhaus können nun mehr Filialen weitermachen. Eine Karte zeigt, welche Standorte erhalten bleiben.
Das Ende des Insolvenzverfahrens für die Kaufhauskette Galeria schürt Hoffnung für ein paar vom Aus bedrohte Filialen. Laut Verwalter Stefan Denkhaus können nun mehr Filialen weitermachen. Eine Karte zeigt, welche Standorte erhalten bleiben.
Viktor Orbán will die ungarische Wirtschaft stärker kontrollieren – und setzt ausländische Unternehmen unter Druck. Nun hat seine Regierung auch den Großteil an der Betreibergesellschaft des Budapester Flughafens verstaatlicht.
Nutella soll es bald auch vegan geben. Es wäre nicht der erste Versuch, einer emotional besetzten Marke einen modernen Anstrich zu verpassen. Der Blick in die Geschichte zeigt: Das kann auch schiefgehen.
Das umstrittene LNG-Terminal an der Ostküste Rügens kann vorerst den regulären Betrieb aufnehmen. Die Eilanträge von Kommunen, Anwohnern und Umweltaktivisten gegen die Umladestation sind laut dem Bundesverwaltungsgericht unzulässig.
Rolf Habben Jansen führt eine der größten Containerreedereien der Welt. Der Hapag-Lloyd-Chef spricht über Alternativen zu Diesel und Schweröl und sagt, warum er künftig weniger Fracht im Hamburger Hafen umschlagen will.
Rolf Habben Jansen führt eine der größten Containerreedereien der Welt. Der Hapag-Lloyd-Chef spricht über Alternativen zu Diesel und Schweröl und sagt, warum er künftig weniger Fracht im Hamburger Hafen umschlagen will.
Nach ergebnislosen Lohnverhandlungen haben Samsung-Mitarbeiter erstmals in der Firmengeschichte die Arbeit niedergelegt. Man darf das aber nicht mit dem verwechseln, was die GDL regelmäßig bei der Deutschen Bahn anstellt.