Ausland
Das US-Militär lässt offenbar Drohnen über dem Gazastreifen kreisen. Ziel der Mission ist es, die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas zu kontrollieren, berichtet die »New York Times«. Die USA wollen sich ein eigenes Bild machen.
Nächste Runde in der angespannten Beziehung zwischen Washington und Bogotá: US-Präsident Trump belegt Kolumbiens Staatsoberhaupt Gustavo Petro mit Zwangsmitteln. Dieser meldete sich umgehend zu Wort.
»Das nenne ich einen Patrioten«: Donald Trump preist einen Freund. Der Mann hat mitten im Shutdown viel Geld an das Pentagon überwiesen. Und der Pressesprecher des Verteidigungsministeriums ätzt gegen die Demokraten.
Vor Vertretern sozialer Bewegungen rechnet Papst Leo XIV. mit der Weltpolitik ab. Neben seiner Kritik am Umgang mit Migranten, an der sozialen Ungleichheit und am Kapitalismus findet er auch ermutigende Worte.
Die von Islamisten dominierte Übergangsregierung in Syrien hat französische Dschihadisten in der Provinz Idlib angegriffen. Sie suchen einen bekannten Extremisten. Ob er tatsächlich ausgeliefert wird, ist unklar.
Der US-Präsident verhängt erstmals direkte Sanktionen gegen Russlands Ölfirmen Rosneft und Lukoil. Wladimir Putin muss »Verluste für die Wirtschaft« einräumen. Doch zwingt das Moskau tatsächlich zu Verhandlungen?
Kunstrasen auf dem Boden, eine Geräuschkulisse »wie in einem Nachtclub«: In einem Industriegebäude in Südisrael planen US-Militärs, Israelis, Partnerländer und Organisationen den Wiederaufbau des Gazastreifens. Palästinenser bleiben bislang außen vor.
Xi Jinping hat einen General zum Vizechef der Zentralen Militärkommission ernannt. Zhang Shengmin gilt als enger Vertrauter des Staats- und Parteichefs. Der will seine Kontrolle über die Armee weiter festigen.
Der internationale Flughafen von Khartum hätte eigentlich am Mittwoch erstmals seit mehr als zwei Jahren Krieg wieder für Inlandsflüge geöffnet werden sollen. Daraus wurde nichts. Der Grund: Tagelange Drohnenattacken.
Vor 17 Jahren hatte Kroatien sie ausgesetzt, jetzt führt das Land die Wehrpflicht wieder ein. Verteidigungsminister Anusic argumentiert mit einer »veränderten Sicherheitslage«.
Virginia Giuffre war das bekannteste Opfer von Jeffrey Epstein. Vor ihrem Tod schrieb sie Erinnerungen an Gewalt, Missbrauch und Treffen mit mächtigen Männern auf. Jetzt sorgt ihr Buch für neuen Druck.
Virginia Giuffre war das bekannteste Opfer von Jeffrey Epstein. Vor ihrem Tod schrieb sie Erinnerungen an Gewalt, Missbrauch und Treffen mit mächtigen Männern auf. Jetzt sorgt ihr Buch für neuen Druck.