Wirtschaft
Werksschließungen und Entlassungen in Deutschland will sie verhindern: VW-Betriebsratschefin Daniela Cavallo kritisiert die neuen Sparpläne bei Europas größtem Autokonzern – und verlangt ein Zukunftsbild.
Die Proteste gegen Massentourismus haben in vielen Gegenden Spaniens stark zugenommen. Trotzdem bereisen 2024 laut aktuellen Zahlen so viele Menschen das Land wie nie zuvor.
Die Software muss aktualisiert werden: Bei vollelektrischen Mini-Cooper-SE-Modellen droht Brandgefahr. Allein in Deutschland kommt auf rund 39.000 Kunden ein Rückruf zu.
Der Rosneft-Anteil an der Raffinerie in Schwedt bleibt unter Treuhandverwaltung. Die Bundesregierung sieht nach SPIEGEL-Informationen »ernsthafte« Verkaufsversuche des russischen Konzerns – droht aber weiterhin mit Enteignung.
Daniel Hannemann ist Gründer der Stromspeicherfirma Tesvolt aus Wittenberg in Sachsen-Anhalt. Wegen des Rechtsrucks bei den Wahlen in Thüringen und Sachsen fürchtet er um den Wirtschaftsstandort.
Der VW-Konzern droht seine Sparziele um mehrere Milliarden zu verfehlen und plant deshalb heftige Einschnitte. Auch Entlassungen sind kein Tabu mehr. Der Betriebsrat kündigt »erbitterten Widerstand« an.
Der Chiphersteller Intel will Medienberichten zufolge weniger investieren – und erwägt laut einem Insider auch den Stopp von Fabrikneubauten. In Sachsen-Anhalt hofft man noch.
Am Ende war zu wenig Geld vorhanden, um die Restrukturierung in Angriff zu nehmen. Jetzt wird der Reiseanbieter FTI abgewickelt.
Das Münchner Ifo-Institut hat nachgerechnet, ob Aufwand und Ertrag des 9-Euro-Tickets in einem sinnvollen Verhältnis stehen. Das Ergebnis ist niederschmetternd.
Wirtschaftsexperten und Vertreter von Verbänden befürchten, dass die Wahl in Sachsen und Thüringen spürbare Folgen nach sich ziehen wird. Die werden auch die Wähler direkt zu spüren bekommen.
In Griechenland können auch Nichteuropäer an Visa für den Schengenraum gelangen – per Immobilienkauf. In dem Land müssen sie dafür künftig aber deutlich mehr investieren als bisher.
Ein Aufstieg im Job bringt mehr Geld – aber auch deutlich mehr Stress. Für die meisten Fachkräfte in Deutschland hat Karriere keine Priorität. Ihre Ziele unterscheiden sich, je nach Alter und Geschlecht.