Schlagzeilen

Union und SPD haben ein straffes Programm für die kommenden Wochen. Aus internen Dokumenten geht hervor, wann Merz seine Wahl zum Kanzler plant.
Union und SPD machen den Grünen ein Angebot, das die nicht ablehnen sollen. Doch die Grünen sind weiterhin nicht überzeugt. Bleiben sie hart?

Um ihre Milliardenpakete noch mit alter Mehrheit durchs Parlament zu bekommen, planen Union und SPD zusätzliche Sitzungen. Nach SPIEGEL-Informationen wollen die Grünen das nun nutzen, um auch Schwangerschaftsabbrüche neu zu regeln.
Gleich zweimal führten Armenien und Aserbaidschan Kriege um die Region Bergkarabach. Der Konflikt soll nun ein Ende haben. Die Staaten einigen sich auf ein Friedensabkommen.

Der Bundesrechnungshof übt scharfe Kritik an den schwarz-roten Plänen für ein Milliardenpaket. Allein die daraus entstehenden Zinsen seien ein »volkswirtschaftliches und soziales Risiko«, heißt es in einem Bericht.

Mit einem Warnstreik am Elbtunnel und weiteren Orten in Hamburg wollte die Gewerkschaft Ver.di auf ihre Forderungen aufmerksam machen. Nun entschied ein Gericht: Der Feierabendverkehr darf dabei nicht lahmgelegt werden.

Wer zahlte 2,35 Millionen Euro für den Wahlkampf der AfD? Der angebliche Spender war nach Recherchen von SPIEGEL und »Standard« wohl nur ein Strohmann. Jetzt reagiert die Bundestagsverwaltung.

Nach mehr als einem Vierteljahrhundert gibt Donatella Versace ihren Job auf. Künftig wolle sie sich wohltätigen Zwecken widmen, heißt es. Hintergrund könnten die Pläne eines anderen Luxusgiganten sein.

Der Unternehmensberater Stephan Goetz und sechs weitere Manager sollen wegen mutmaßlichen Betrugs vor Gericht. Sie sollen Gläubiger des Textilunternehmens Sympatex über den Tisch gezogen haben.

Heute beginnen die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Union. Eine SPD-Gruppe mahnt: Es sei nun vor allem Aufgabe der Sozialdemokraten, für eine klimafreundliche Politik zu sorgen.

Knapp verpasste das BSW den Einzug in den Bundestag, am Freitag soll das amtliche Endergebnis verkündet werden. Doch schon Zahlen aus den Ländern zeigen: Die Wagenknecht-Truppe gewinnt zwar Stimmen – doch es wird wohl nicht reichen.

Laut Wirtschaftsexperten wäre Europa dazu in der Lage, die Ukraine-Hilfen der USA zu stellen. Deutschland müsste dafür 88 Milliarden investieren.