Wirtschaft
Kein Geld für Konzerne, weniger Zuwanderung, höhere Steuern für Multimillionäre: Wie gefährlich ist das Wagenknecht-Bündnis für die Wirtschaft?
Olivenöl, Zucker, Spargel: Das Statistische Bundesamt hat die Preissteigerungen für einzelne Lebensmittel berechnet. Das Plus beträgt teils mehr als hundert Prozent. Nur eine Produktgruppe ist zuletzt günstiger geworden.
Nach dem Angriff auf die Ukraine haben viele westliche Unternehmen ihre Geschäftsbeziehungen zu Russland gekappt. Doch die Güterverkehrssparte der Bahn lässt jüngsten Zahlen zufolge noch viele Züge durch Putins Reich rollen.
Die Finanzreserven sind fast ausgeschöpft: Das Defizit in der gesetzlichen Krankenversicherung ist drastisch gestiegen, höhere Beiträge scheinen unausweichlich.
Künftig soll es keine Nährwertampel mehr auf trinkbaren Milchprodukten und Pflanzendrinks von Danone geben. Der Hersteller kritisiert geänderte Standards von Nutri-Score.
Künftig soll es keine Nährwertampel mehr auf trinkbaren Milchprodukten und Pflanzendrinks von Danone geben. Der Hersteller kritisiert geänderte Standards von Nutri-Score.
Über das Ministerium von Robert Habeck liefen laut Rechnungshof zuletzt die meisten Finanzhilfen des Bundes. Die Behörde moniert, dass viele Subventionen zu lange gelten. Sie führten zur weiteren »Versteinerung« des Haushalts.
Die ersten Berechnungen der Statistikbehörde Eurostat waren etwas zu optimistisch. Jetzt haben sich die Experten korrigiert: Die Wirtschaftsleistung in der Eurozone ist im zweiten Quartal nur noch um 0,2 Prozent angewachsen.
Der Bundesverkehrsminister will es einfacher machen, Kredite für Straßensanierungen bereitzustellen. Der Trick: Toll Collect und die Autobahn GmbH sollen zusammengehen.
Elektrische Oberleitungen könnten schwere Lkw deutlich klimafreundlicher machen. Teststrecken in mehreren Bundesländern liefen zwar erfolgreich, stehen nun aber vor dem Aus. Die Empörung ist groß.
Die Aufklärung möglicher Betrugsfälle bei Klimaprojekten in China ist eine zähe Angelegenheit. Jetzt nutzt das Umweltbundesamt die Ermittlungsergebnisse, um erste Konsequenzen zu ziehen.
Die Aufklärung möglicher Betrugsfälle bei Klimaprojekten in China ist eine zähe Angelegenheit. Jetzt nutzt das Umweltbundesamt die Ermittlungsergebnisse, um erste Konsequenzen zu ziehen.