Schlagzeilen

US-Verbraucher müssen sich auf teurere Bestellungen aus dem Ausland einstellen. Denn US-Präsident Trump hebt die De-minimis-Regelung auf: Auf kleine Pakete müssen Anbieter künftig Abgaben zwischen 80 und 200 Dollar zahlen.

Shimon Stein kritisiert Netanyahus Kriegsführung als strategielos und fordert Druck auf die Regierung, auch durch Sanktionen.

Alle Airline-Töchter sind in den schwarzen Zahlen, der Konzerngewinn steigt: Lufthansa präsentiert gute Zahlen – auch weil es viele US-Amerikaner nach Europa zieht.

Die schlechte Konjunktur schlägt stärker auf den Arbeitsmarkt durch: Die Zahl der Arbeitslosen ist im Juli deutlich gestiegen und nur knapp unter drei Millionen geblieben. Diese Marke wird wohl im August überschritten.

Meta verdient gut, dank hoher Werbeeinnahmen. Konzernchef Mark Zuckerberg will nun mehr Geld in KI-Entwicklung stecken. Er kündigt eine persönliche Superintelligenz für jeden an. Die Welt werde bald »ziemlich anders aussehen«.

Die Gaststättenlobby bremst die Hoffnungen der Verbraucher auf Preisstürze im Restaurant: Jeder Betrieb entscheide selbst, wie er mit der Steuersenkung umgehe, heißt es. Das hatte Lars Klingbeil sich anders vorgestellt.

Donald Trumps Zollpolitik und schwache Geschäfte in China haben BMW einen deutlichen Gewinnrückgang beschert. Dennoch gibt sich der Konzern optimistisch und rechnet mit einem weltweit steigenden Automarkt.

US-Präsident Donald Trump erhöht im Zollkonflikt den Druck auf Kanada und verknüpft das Thema mit einer politischen Entscheidung: Dass Kanada Palästina als Staat anerkenne, mache einen Handelsdeal schwierig.

Mein Traum: Einmal die Steuererklärung ausfüllen und alles verstehen. Die Realität: Wortdinosaurier im Begriffsdschungel. Der Kampf gegen die deutsche Bürokratensprache nervt. Nicht nur am letzten Tag der Abgabefrist.

Der Tod von Laura Dahlmeier berührt Deutschland. Johann Wadephul geht auf heikle diplomatische Mission. Und: »Die nackte Kanone« ist zurück. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.

Der Autoriese Ford produziert einen Großteil seiner Fahrzeuge in den USA, importiert aber Teile aus der ganzen Welt. Wegen Trumps Zöllen rechnet der Konzern mit einer Milliardenbelastung und kürzt seine Prognose.

25 Prozent auf die Einfuhr von Produkten aus Südkorea, so lautete die Drohung von US-Präsident Trump. Das asiatische Land kam jetzt besser davon.