Wirtschaft
In Mehrfamilienhäusern ist im vergangenen Jahr deutlich weniger Energie für Heizung und Warmwasser verbraucht worden. Grund für Entwarnung gibt es dennoch nicht.
Langzeitarbeitslose dürfen auf eine 1000-Euro-Prämie hoffen, wenn sie ein Jahr im Job durchhalten. So lautet der Plan der Bundesregierung. Was die Chefin der Bundesagentur für Arbeit davon hält? Nichts.
Er war eine Schlüsselfigur der indischen Wirtschaft. In seine Zeit an der Spitze des Industriekonglomerats Tata Group fielen spektakuläre Übernahmen. Jetzt ist Ratan Tata im Alter von 86 Jahren gestorben.
Die US-Bürger treibt in diesem Wahlkampf nichts so um wie die höheren Preise für Lebensmittel, Sprit und Dienstleistungen. Aber wird wirklich alles so viel teurer? Ein Überblick über zentrale Produkte.
Viel zu oft werden Elektrogeräte falsch entsorgt. Entweder landen sie in der Umwelt oder im Restmüll. Damit das nicht mehr passiert, hat das Bundeskabinett jetzt eine Gesetzesänderung beschlossen.
Die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst stehen bevor, Ver.di und Beamtenbund präzisieren nun ihre Forderungen. Die Verhandlungen könnten schwierig werden.
Die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst stehen bevor, Ver.di und Beamtenbund präzisieren nun ihre Forderungen. Die Verhandlungen könnten schwierig werden.
Die Band Oasis kommt zurück, und die Briten geben plötzlich mehr Geld für Unterhaltung aus. Die britische Großbank Barclays sieht eine klare Verbindung.
Bei der Vorstellung der Herbstprognose bemüht sich Wirtschaftsminister Habeck trotz schlechter Zahlen um Zuversicht. Unternehmensverbände kritisieren die Bundesregierung derweil scharf.
Mit einer Novelle des Baugesetzes will die Bundesregierung den Wohnungsbau ankurbeln. Doch Sozial- und Umweltverbände schlagen Alarm: Das Vorhaben könnte die Preise weiter treiben.
Ab 3.00 Uhr gab es in drei Stadtgebieten von Offenbach keinen Strom, bis in den Morgen standen viele Menschen ohne Elektrizität da. Mittlerweile ist die Ursache bekannt.
Die Gefahr von Angriffen durch die Huthi-Miliz im Jemen hat Folgen für die Schifffahrt. Statt durch das Rote Meer zu fahren, wollen die Großreedereien Hapag-Lloyd und Maersk künftig eine längere Route nutzen.