Wirtschaft
Die Bahn will bald wichtige Strecken für mehrere Monate sperren, um sie zu sanieren. Durch den Bruch der Ampel könnte der Zeitplan auf der Kippe stehen, befürchtet die Bahngewerkschaft. Jahrelange Planungsarbeiten stünden auf dem Spiel.
Die Deutsche Bank erlaubt ihren Beschäftigten deutlich weniger Homeoffice als bisher, vor allem Führungskräfte werden in ihrer Flexibilität stark eingeschränkt. Im Intranet äußern viele Angestellte Kritik daran.
Radikales Sparen für die Rente mit 45: Finanzexperte Braun über Frugalismus und wie Sie mit ETFs, Anleihen und Tagesgeld clever für die Zukunft vorsorgen, ohne auf Lebensqualität zu verzichten.
Aufhören zu arbeiten und vom Ersparten gut leben: Das ist für viele Menschen ein Traum. Hier erfahren Sie, unter welchen Bedingungen es funktionieren kann.
Besserverdiener könnten entlastet werden, der Bund rund zwölf Milliarden Euro jährlich an Einnahmen verlieren: Der Restsoli wird vor dem Bundesverfassungsgericht verhandelt. Die Entscheidung dürfte weitreichende Folgen haben.
Die Pflegebeiträge sollen wieder steigen, die Politik streitet, wie man die Finanzen der Pflege sichert. Experte Bernhard Emunds erklärt, warum die meisten Reformen auf Dauer nicht helfen.
Vom Sparkurs bei Volkswagen sind auch Beschäftigte im Management betroffen. Dutzende Führungskräfte haben dagegen geklagt. Das Arbeitsgericht Braunschweig hat jetzt mehrere Fälle abgewiesen.
2025 darf die Post das Briefporto um rund 10,5 Prozentpunkte anheben. Das hat die Bundesnetzagentur beschlossen. Der Post reicht das nicht. Auch der Privatversand von Paketen mit der DHL soll teurer werden.
Um die Zahlungsfähigkeit der Pflegeversicherung sicherzustellen, wird der Beitrag zu Beginn des neuen Jahres um 0,2 Prozentpunkte erhöht. Der Verband der Krankenkassen kritisiert diesen Beschluss der Bundesregierung.
Die Zahl der Stromausfälle ist im vergangenen Jahr leicht gestiegen. Die Bundesnetzagentur sieht aber keinen Grund zur Beunruhigung.
Zerlegt sich nach der Regierung auch noch ihr wichtigstes Beratergremium? Die Wirtschaftsweisen sind tief gespalten. Ein Mitglied zieht gegen die anderen sogar vor Gericht.
Immer mehr Unternehmen in Deutschland berichten über fehlende Aufträge. Nach einer Umfrage des Ifo-Instituts ist vor allem die Industrie betroffen.