Wirtschaft
Volkswagen plant einen harten Sparkurs, ganze Werke stehen wohl zur Disposition. Und der Vorstand? Könnte »mit gutem Beispiel vorangehen«, schlägt IG-Metall-Chefin Benner vor.
Die Post darf sich ab kommendem Jahr mehr Zeit lassen, um Briefe zuzustellen. Wer trotzdem etwas Dringendes verschicken will, soll auf Einschreiben ausweichen. Doch das hat seinen Preis.
Innerhalb von einer Woche hat der Bitcoin um gut 17 Prozent an Wert gewonnen und nun erstmals die Marke von 80.000 Dollar geknackt. Das dürfte vor allem am designierten Präsidenten Trump liegen.
Innerhalb von einer Woche hat der Bitcoin um gut 17 Prozent an Wert gewonnen und nun erstmals die Marke von 80.000 Dollar geknackt. Das dürfte vor allem am designierten Präsidenten Trump liegen.
Ab Montag sollen auf Anweisung der US-Regierung keine Mikrochips für Anwendungen künstlicher Intelligenz aus Taiwan mehr an China verkauft werden.
Donald Trump hat hohe Zölle gegen Importe aus Europa angekündigt. Wirtschaftswissenschaftler fürchten, dass nun noch mehr Unternehmen ihre Produktion und Forschung in die USA verlegen – zum Schaden des Standorts Deutschland.
Der nächste US-Präsident hat Deutschland und seine Autoindustrie im Visier. Wenn Donald Trump die Drohung mit neuen flächendeckenden Strafzöllen wahr macht, könnte das die Produktionsverlagerungen in die USA beschleunigen.
Ob Weihnachtsgruß oder Behördenpost: Viele Deutsche verschicken laut einer Umfrage privat kaum noch Briefe. Entsprechend gering ist der Widerstand dagegen, dass sich die Post mehr Zeit mit der Zustellung lässt.
Nach wie vor fehlen in Deutschland wichtige Medikamente. Selbst die Pflicht zur Lagerhaltung hat daran kaum etwas geändert. Die AOK fordert nun, dass für noch mehr Arzneimittel Vorräte angelegt werden – besonders in zwei Fällen.
Nach dem Angriff auf die Ukraine wurde Indien zum wichtigsten Abnehmer von russischem Seeöl. Der indische Ölminister sagt, man habe mit den Importen »allen einen Gefallen getan«.
In Bayern plant die Junge Union für die Zeit nach der nächsten Wahl. Im Interesse von Unternehmen will sie in bestimmten Gebieten Gesetze außer Kraft setzen – eine Idee, die bislang eher für Ostdeutschland diskutiert wurde.
Simone Menne ist Präsidentin der American Chamber of Commerce in Germany. Sie glaubt, dass die deutsche Wirtschaft besser auf Trump vorbereitet ist, als viele glauben. Und sogar profitieren könnte.