Deutschland
Indiens Premier Narendra Modi hat sich bisher herausgehalten aus dem russisch-ukrainischen Krieg. Er pflegt Kontakt nach Moskau und Beziehungen in den Westen. Ist das eine Chance auf Frieden?
Politiker in aller Welt reagieren auf die Tötung von Hassan Nasrallah. US-Präsident Joe Biden hat dabei an amerikanische Opfer der Hisbollah erinnert. Scharfe Kritik an Israel kommt dagegen aus Russland und aus der Türkei.
Tatjana Bakaltschuk ist die reichste Frau Russlands. Ihre Scheidung hat nun eine Krise ausgelöst, in die der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow und Präsident Wladimir Putin verwickelt sind.
Als ein ziviles Flugzeug aus dem Iran die libanesische Hauptstadt ansteuert, meldet sich Israels Militär dort zu Wort.
Auch nach dem Tod von Hisbollah-Chef Nasrallah bombardieren israelische Jets weiterhin Ziele in Südbeirut. Zigtausende Menschen fliehen und wissen nicht, wohin. Eindrücke aus einer schwer verwundeten Stadt.
Der Vorstand der Grünen Jugend NRW folgt dem Beispiel des Bundesvorstands und tritt aus der Partei aus. Die Grünen machten keine linke Politik mehr, sagte Landessprecherin Schwedersky zur Begründung.
Dass die Bundesregierung sich noch berappelt, glaubt selbst die SPD-Chefin nicht mehr – und nennt einen Schuldigen. Dafür gibt sich Saskia Esken überzeugt: Ihr Kanzlerkandidat werde erneut Olaf Scholz sein.
Durch den Rücktritt der Parteispitze scheinen die Grünen in der Gunst der Wähler gestiegen zu sein. Im neuen Insa-Sonntagstrend legt die Partei im Vergleich zur Vorwoche zu. Die FDP reißt erneut die Fünf-Prozent-Hürde, die AfD verliert.
Die CDU feiert beim NRW-Parteitag in Münster ihren Kanzlerkandidaten Friedrich Merz. Doch sein Aufritt zeigt, dass es im Bundestagswahlkampf aus seiner Heimat nicht nur Hilfe geben dürfte.
Im US-Wahlkampf geht es nicht nur um Inhalte, sondern auch ums Image. Um das aufzupolieren, greift ein Kandidat zu ungewöhnlichen Mitteln.
Die Bemühungen um eine Deeskalation im Nahen Osten würden auch nach dem Tod von Hisbollah-Chef Nasrallah fortgesetzt, sagte Außenministerin Baerbock dem ARD-Hauptstadtstudio. Die Lage sei "brandgefährlich". Eine Feuerpause sei der einzige Weg.
Zwischen Mailand und Palermo kriselt eine der wichtigsten Institutionen des Landes: die Bar. Das Geschäft lohnt sich nicht, die Arbeitszeiten sind lang. Nun kommt Hilfe aus dem Land der Teetrinker.