In Erwartung einer gestiegenen Nachfrage deckt sich der Handel mit Feuerwerkskörpern ein. Böllerfreunde müssen sich aber auf höhere Preise gefasst machen.
Nach ersten Erkenntnissen stammt der mutmaßliche Todesfahrer in Magdeburg aus Saudi-Arabien. Die Monarchie hat den Anschlag in einer Stellungnahme nun verurteilt.
Die Assad-Familie und ihre Günstlinge haben die Wirtschaft kontrolliert und sich schamlos bereichert. Unternehmer berichten von horrenden Gebühren und Erpressungen. Sie hoffen, dass nun die Sanktionen aufgehoben werden.
Wladimir Putin muss seine strategische Position in Syrien retten. Für den Dialog mit den neuen islamistischen Machthabern dort hat er ausgerechnet den tschetschenischen Diktator Ramsan Kadyrow abgestellt.
Mit dem Freispruch hat Italiens Vize-Ministerpräsident Salvini sein Ziel erreicht. Er war wegen seines Umgangs mit Migranten auf einem Schiff vor Lampedusa angeklagt. In Bedrängnis geriet er politisch deswegen jedoch kaum. Von L. Weiß und T. Kleinjung.
In Magdeburg ist auf dem Weihnachtsmarkt ein Auto durch eine Menschenmenge gerast. Zwei Menschen starben. Der mutmaßliche Täter teilte seine Ansichten zuvor auch in sozialen Medien. Die Entwicklungen im Liveblog.
Zwei Menschen zeigen, was Resilienz ausmacht. Das Bundesverfassungsgericht soll geschützt werden. Und: Wie Sie Ihre Erkältung noch bis Weihnachten loswerden. Der SPIEGEL-Newsletter mit ausschließlich guten Nachrichten.
Im letzten Moment ist in den USA der Shutdown abgewendet worden: Nach dem US-Repräsentantenhaus verabschiedete auch der Senat einen Übergangshaushalt. Der designierte Präsident Trump und sein Berater Musk hatten den Haushaltsstreit zu einer Zitterpartie gemacht.
»Standhaftes« Sicherheitsengagement: Die Vereinigten Staaten sichern den Inselstaat Taiwan mit Militärhilfe gegen die Bedrohung aus China ab. Unklar ist, wie es nach der Amtsübernahme von Donald Trump weitergeht.
Nach dem mutmaßlichen Anschlag in Magdeburg auf einen Weihnachtsmarkt besuchen Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Faeser den Tatort. Bei dem Verdächtigen soll es sich um einen Arzt aus Saudi-Arabien handeln. Die Ermittlungen laufen noch.
Die Vereinigten Staaten kämpfen mit 2000 Soldaten in Syrien gegen die Terrormiliz »Islamischer Staat«, selbst B-52-Bomber sind im Einsatz. Nun haben die US-Truppen einen IS-Anführer gezielt getötet.