Deutschland
Beim Gedenken an einen durch die Polizei erschossenen 15-Jährigen sind friedliche Proteste in Athen eskaliert. Der Teenager war 2008 getötet worden. Seitdem gibt es jährliche Demonstrationen.
In der Ukraine ist das Stromnetz durch massive russische Angriffe so beschädigt, dass die Menschen nur für einen Teil des Tages Licht und Wasser haben. Die Reparaturen werden wohl Wochen dauern. Unterdessen attackiert Russland weiter.
US-Präsident Donald Trump hat wiederholt die Begnadigung von Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu gefordert. Jetzt hat sich Staatschef Isaac Herzog zu dem Fall geäußert.
Bei seinem Antrittsbesuch in Israel hat Kanzler Merz erneut das Ziel einer Zweistaatenlösung in Nahost betont. Zuvor warnte er in Jordanien vor israelischen Annexionen im Westjordanland. Heute wird Merz Israels Premier Netanjahu treffen.
Vor Kreta hat die Küstenwache 18 tote Migranten in einem Schlauchboot gefunden. Zwei Menschen überlebten das Unglück. Sie berichten von einem Sturm auf offener See.
Der Filmstandort Deutschland kann in den kommenden Jahren im Idealfall mit milliardenschweren Investitionen rechnen. Dabei soll es sich laut Regierungskreisen um eine Selbstverpflichtung von Streaminganbietern und Sendern handeln. Von N. Markwald.
Vor der griechischen Insel Kreta ist ein treibendes Boot mit 18 toten Migranten an Bord entdeckt worden. Die Passagiere haben vermutlich bei einem schweren Sturm die Kontrolle über das Boot verloren.
Ein Mikrofon zeichnet alles auf, künstliche Intelligenz schreibt den Arztbrief, Termine macht der Chatbot: was die Arztpraxis der Zukunft für unsere intimsten Daten bedeutet.
Zum Auftakt seiner zweitägigen Auslandsreise mahnte Friedrich Merz in Jordanien zu Fortschritten im Gaza-Friedensprozess. Angekommen in Israel, sagte er, die israelische Armee habe Deutschland vor »Dilemmata« gestellt.
Nach seiner Namensänderung hat das BSW einen neuen Co-Parteichef: den Europaabgeordneten De Masi. Er bekam eine Zustimmung von rund 93 Prozent. Die Co-Vorsitzende Mohamed Ali bleibt im Amt - mit rund 83 Prozent Zustimmung.
Gebrauchte Akkus aus der E-Mobilität sind kein Müll, sondern Rohstoffbank. Bald werden seltene Erden und Metalle aus der »Schwarzmasse« ewig zirkulieren. Wer da noch auf Verbrenner setzt, verliert.
Was ist der Stand bei den Ukraine-Gesprächen, bei denen die USA vermitteln? Darüber wollen Anfang kommender Woche die Staats- und Regierungschefs aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und der Ukraine beraten. Sie treffen sich in London.