Wirtschaft
Ob verspätete, falsch zugestellte oder verlorene Briefe und Pakete: Bei der Bundesnetzagentur sind deutlich mehr Beschwerden über die Post und andere Logistikfirmen angekommen als zuvor. Am stärksten betroffen ist Marktführer DHL.
5,5 Prozent mehr Gehalt, höhere Nachtzuschläge und einmalig 500 Euro: Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund hat das Arbeitgeberangebot abgelehnt. Den kommunalen Kliniken droht 2025 ein Vollstreik.
Die Krankenkassen richten für alle Versicherten ab Januar 2025 eine digitale Akte ein. Es sei denn, sie widersprechen wie SPIEGEL-Redakteur Martin U. Müller
Im Weihnachtsgeschäft könnten viele Waren verspätet bei Händlern und Kunden ankommen, warnen Logistiker. Auch in anderen Branchen fehlen laut einer aktuellen Auswertung viele Fachkräfte.
Der Kaufrausch an Schnäppchentagen wie dem Black Friday klingt nach einem perfekten Geschäft für Händler. Eine Studie zeigt eher das Gegenteil.
»Da sind wir gründlich reingefallen«: In einem Interview hat Klaus-Michael Kühne berichtet, wie Immobilienstar René Benko ihn um den Finger gewickelt hat. Von Benkos Immobilien interessiert sich Kühne für den Elbtower.
»Da sind wir gründlich reingefallen«: In einem Interview hat Klaus-Michael Kühne berichtet, wie Immobilienstar René Benko ihn um den Finger gewickelt hat. Von Benkos Immobilien interessiert sich Kühne für den Elbtower.
Mit dem Börsengang von Trump Media sammelte der künftige US-Präsident viel Geld für seinen Wahlkampf. ARC Global Investments, dessen Chef daran mitarbeitete, zieht sich nun aber aus dem Medienunternehmen zurück.
Friedrich Knapp, der Gründer und CEO des Modekonzerns New Yorker, ist im Alter von 73 Jahren gestorben. Er hat eine der profitabelsten Modeketten Europas aufgebaut. Braunschweigs Bürgermeister würdigt Knapps Engagement.
Friedrich Knapp, der Gründer und CEO des Modekonzerns New Yorker, ist im Alter von 73 Jahren gestorben. Er hat eine der profitabelsten Modeketten Europas aufgebaut. Braunschweigs Bürgermeister würdigt Knapps Engagement.
Susanne Wiegand, Chefin des Rüstungskonzerns Renk, sieht in dem Regierungswechsel in den USA einen Weckruf: Europa müsse endlich mehr in die Verteidigung investieren. Den Zustand der Bundeswehr hält sie für unverantwortlich.
Ein Schiedsgericht hatte dem österreichischen Energieversorger OMV 230 Millionen Euro Entschädigung durch Gazprom zugesprochen. Nun reagiert der russische Konzern. Doch in Österreich ist man vorbereitet.