Schlagzeilen

Weltweit haben Proteste im vergangenen Jahr deutlich zugenommen, zeigt eine Allianz-Auswertung. Der Versicherungskonzern warnt vor den Folgen – und vor zunehmender Sabotage aus Russland, Iran und Nordkorea.

Weltweit haben Proteste im vergangenen Jahr deutlich zugenommen, zeigt eine Allianz-Auswertung. Der Versicherungskonzern warnt vor den Folgen – und vor zunehmender Sabotage aus Russland, Iran und Nordkorea.

Roberto Cingolani steuert den italienischen Rüstungskonzern Leonardo. Hier erklärt er, wie viel Tempo er Europa zutraut – und warum er die USA noch nicht abgeschrieben hat.

Amerikanische Staatsschulden gelten eigentlich als sicherer Hafen für Anleger in turbulenten Zeiten. Doch Donald Trumps Zoll-Rundumschlag lässt Aktien- und Anleihenmärkte gleichzeitig einbrechen – ein Alarmsignal. Die Entwicklungen im Liveblog.

Er selbst sei 76 Jahre alt und arbeite zwölf Stunden am Tag: Winfried Kretschmann hält nicht viel von einer Viertagewoche. Dies sei angesichts der wirtschaftlichen Lage »völlig aus der Zeit gefallen«.

Die Gespräche über das schwarz-rote Regierungsbündnis gehen in die Schlussphase, Beteiligte zeigen sich optimistisch. Bereits um 15 Uhr könnten die Parteichefs Friedrich Merz und Lars Klingbeil die Einigung bekannt geben.

Während die Koalitionsverhandlungen laufen, lässt Donald Trump die Börsen beben. Union und SPD sollten sich davon nicht beirren lassen und bei der Altersvorsorge stärker auf den Kapitalmarkt setzen.

Die neuen US-Sonderzölle gegen Handelspartner weltweit sind in Kraft getreten. Das setzt die Börsen erneut unter Druck. Der deutsche Leitindex Dax büßte in den ersten Handelsminuten 2,5 Prozent ein.

In seinem globalen Zoll-Rundumschlag nimmt US-Präsident Donald Trump China besonders in den Blick. Er ordnete zusätzlich Zölle von 90 Prozent auf geringwertige Waren aus China an. Das dürfte amerikanische Verbraucher treffen.

Die Union steht offenbar kurz vor einem Koalitionsvertrag mit der SPD, doch an der Basis wächst der Frust. Ein CDU-Kreisverband fordert nun mehr Härte und ein Ende der Brandmauer zur AfD. Die Landesführung widerspricht.

Die Zollpolitik der USA könnte die deutsche Wirtschaft langfristig belasten, warnt der Handelsverband BGA, etwa, wenn Waren knapp werden. Entscheidend dürfte die Verhandlungstaktik der EU sein.

Die US-Regierung hat Ernst gemacht: 104 Prozent Zölle greifen für Einfuhren aus China, noch mal 20 Prozent für die Europäische Union. In Brüssel will man noch heute über Gegenmaßnahmen abstimmen.