Schlagzeilen
US-Präsident Donald Trump will im Bundesstaat Alaska verstärkt nach Öl und Gas bohren lassen. Umweltschützer sind alarmiert.
US-Präsident Donald Trump geht hart gegen mutmaßliche Drogenkartelle in der Karibik vor. Der Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck warnt: Kriminelle könnten verstärkt Deutschland ins Visier nehmen.
US-Präsident Donald Trump geht hart gegen mutmaßliche Drogenkartelle in der Karibik vor. Der Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck warnt: Kriminelle könnten verstärkt Deutschland ins Visier nehmen.
Die Krise um den Chip-Zulieferer Nexperia sorgt in der Autobranche für große Sorgen. Jetzt will einem Medienbericht zufolge die Bundesregierung zwischen den Streitparteien vermitteln.
Donald Trump hat die Handelsgespräche mit Kanada abrupt für beendet erklärt. Der US-Präsident ärgert sich über einen Werbespot, in dem Ronald Reagan zu hören ist.
Nach Hinweisen auf ein ungarisches Spionagenetzwerk fordern zahlreiche EU-Politiker, dass Ursula von der Leyen ihren Gesundheitskommissar aus dem Kabinett ausschließt. Doch die Kommissionschefin zögert.
Volkswagen hat ein Problem mehr. Die russische Wirtschaft ächzt unter Sanktionen. Und die Länder hoffen auf mehr Steuermilliarden. Das ist die Lage am Freitagmorgen.
Beim EU-Gipfel rangen die Staats- und Regierungschefs um die Frage, ob sie eingefrorene russische Assets nutzen dürfen, um der Ukraine mehr Geld zu leihen. Die Diskussion war holprig – und scheiterte für den Moment.
Die Grünen arbeiten sich am Kanzler ab. Doch einigen in der Partei behagt der Erregungseifer nicht. Sie fürchten, die Grünen könnten die tatsächlich vorhandenen Probleme in Innenstädten ausblenden.
Aktuell liegt die Beschäftigungsquote von Menschen aus Asylherkunftsländern bei gut 45 Prozent. Sie könnte deutlich höher sein. Wo liegen die Hürden, um in Deutschland einer Arbeit nachzugehen?
Die Handynummer genügt, um Menschen zu orten: Dieses Überwachungstool vermarktet eine Firma unter deutscher Führung. Angeblich nur an staatliche Stellen, doch Spuren führen zu einem früheren Papst und der Firma Red Bull.
Die Handynummer genügt, um Menschen zu orten: Dieses Überwachungstool vermarktet eine Firma unter deutscher Führung. Angeblich nur an staatliche Stellen, doch Spuren führen zu einem früheren Papst und der Firma Red Bull.