Gesundheit
Es wird nass im sonnenverwöhnten Kalifornien, richtig nass. Zweimal binnen weniger Tage erreichen gewaltige Strömungsbänder feuchter Luft den US-Staat. Die Folgen könnte erheblich sein.
Eine erste Anklage gegen Alec Baldwin wegen eines tödlichen Schuss-Vorfalls am Set des Westerns »Rust« wurde fallen gelassen. Jetzt muss sich der US-Schauspieler vor einem Gericht im US-Bundesstaat New Mexico verantworten.
Für den guten Zweck versteigert Mark Knopfler eine Sammlung von etwa 120 Gitarren und Verstärkern. Allein zwei der Instrumente gingen für mehr als eine Million Euro über den Auktionstisch. Der Andrang zur Versteigerung war riesig.
Ein rheinland-pfälzisches Landgericht hat im Nachbarschaftsstreit um den Rückschnitt einer Hecke durchgegriffen. Wer sich nicht selbst an die Regeln zum Beschnitt des Grüns halte, könne dies auch nicht beim Nachbarn einfordern.
Der Brandenburger Verfassungsschutzchef schließt nach dem Potsdamer Treffen nicht aus, dass die Örtlichkeit auf die Liste der Szene-Objekte gesetzt werde: »Wir gehen davon aus, dass wir noch andere Erkenntnisse haben«.
Auf eine Privatstraße ließ der Eigentümer Parkbuchten malen, die er vermieten wollte. Den Anwohnern passte das nicht, deshalb schritt die Stadt ihnen mit einer Feinfräse zur Seite. Beendet ist der Streit damit nicht.
Wie kommt das deutsche Bildungssystem aus seiner Misere? Sollten mehr Lehrkräfte Vollzeit arbeiten? Die Initiative »Bildungsrat von unten« hat nun Vorschläge gemacht, die aus der Praxis kommen.
In Dortmund stehen nach dem Tod eines 16-jährigen Flüchtlings fünf Polizisten vor Gericht. Nun trafen sie zum ersten Mal auf Angehörige des Senegalesen.
Wenn jemand in Abschiebehaft kommen soll, muss ein Angehöriger oder ein Vertrauter des Betroffenen informiert werden. Das Bundesverfassungsgericht hat beschlossen: Gerichte dürfen es sich nicht zu leicht machen.
Weil ein Einkaufswagen auf den Schienen stand, musste ein Straßenbahnfahrer in Essen aussteigen. Als er zurückkam, saß laut Polizei ein Unbekannter auf dem Fahrersitz. Insgesamt sollen vier Personen handgreiflich geworden sein.
Als »Natenom« trat er auf Social Media auf – und postete Videos von gefährlichen Überholmanövern, die er als Radfahrer erlebte. Bei einem Verkehrsunfall ist der Aktivist nun gestorben, als er selbst auf dem Rad unterwegs war.
Die Anklage ist überzeugt, dass sie für den Mord an Peter de Vries verantwortlich sind: Drei Männer sollen laut Staatsanwaltschaft lebenslang in Haft. Auch für sechs weitere Angeklagte fordert sie Freiheitsstrafen.