Ausland
Die Lage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen ist katastrophal. Nach Lieferungen aus der Luft haben die USA Hilfe auch über See angekündigt. Der britische Außenminister David Cameron sagte nun die Beteiligung seines Landes zu.
Kiew konnte zuletzt große Erfolge gegen die russische Schwarzmeerflotte verbuchen. Nun will London sein Engagement für die Bewaffnung der Ukraine erhöhen – mit einer besonderen Art von Drohnen.
Sollten Irinnen besser daheim bleiben? Und ist die Ehe schützenswerter als andere Partnerschaften? Auf der einst erzkatholischen Insel ist das offiziell noch immer so. Zwei Referenden am Freitag könnten das ändern.
Seit mehr als zwei Jahren tobt der Krieg in der Ukraine. Nun will Präsident Selenskyj Soldaten, die bereits vor dem russischen Eingriff eingezogen wurden, eine Kampfpause gewähren.
In der »State of the Union« setzt der US-Präsident den Ton für den anstehenden Wahlkampf. Er bezeichnet seinen Herausforderer als Gefahr für Demokratie und freie Welt – und spricht die Sorge über sein hohes Alter direkt an.
In Nigeria hat es wieder einen Angriff auf eine Schule gegeben. Bis zu 300 Kinder sollen entführt worden sein.
Mit seiner »State of the Union«-Rede hat US-Präsident Biden seine Wahlkampf-Themen definiert. An Russlands Präsident Putin hat er eine Botschaft: »Wir werden nicht weglaufen.«
83,3 Millionen Dollar Schadensersatz muss Donald Trump an Autorin E. Jean Carroll zahlen. Ein Richter entschied nun: Bis Montag muss er zahlen – oder zumindest eine Kaution hinterlegen.
Dem sogenannten Steele-Dossier zufolge soll Donald Trump an Sex-Orgien in Russland teilgenommen haben. Der Ex-US-Präsident ging gerichtlich dagegen vor – erfolglos. Nun muss er zahlen.
»Die Ukrainer haben uns niemals um Bodentruppen gebeten«: Die französische Opposition zeigt sich nach einem Treffen mit Emmanuel Macron im Élysée-Palast irritiert über dessen Vorstoß – und bezeichnet diesen als Provokation.
Die libanesische Schiitenmiliz Hisbollah ist schlagkräftiger als die Hamas. Und sie weicht weiterhin nicht vor Israel zurück. Die beiden Konfliktparteien haben sich auch an diesem Donnerstag wieder mit Kampfjets, Artillerie und Raketen beschossen.
Das Verhältnis zwischen Walerij Saluschny und Wolodymyr Selenskyj galt zuletzt als schwierig. Nun hat der Präsident der Ukraine seinen einstigen Oberkommandeur für einen neuen Job in Position gebracht.