Ausland
Donald Trump warf der US-Autorin E. Jean Carroll wegen ihrer Vergewaltigungsvorwürfe Verleumdung vor – und hat verloren. Nun muss der ehemalige US-Präsident wohl den sehr hohen Preis dafür zahlen.
Sie war nach Margaret Thatcher erst die zweite Frau an der Spitze der britischen Regierung, saß seit 1997 für die Tories im Unterhaus, aber bald ist Schluss.
Die britische Regierung schwört das Land auf neue Sparrunden ein. Doch schon heute leben 4,2 Millionen Kinder in Armut. Die Folgen sind fatal.
Die USA und Südkorea trainieren dieser Tage den Kriegsfall, da will die Diktatur im Norden nicht nachstehen: Kim Jong Un hat eine Wehrübung abhalten lassen. Der Autokrat in dritter Generation griff auch selbst zur Waffe.
Der Kampf gegen Genitalverstümmelungen bei jungen Mädchen kommt nicht voran, die Zahl der Opfer steigt laut einem Bericht des Uno-Kinderhilfswerks. Viele trifft die brutale Prozedur vor ihrem fünften Geburtstag.
Die Entführung von 276 Schülerinnen aus Chibok löste vor fast genau zehn Jahren weltweite Bestürzung aus. Jetzt wurden erneut knapp 300 Kinder aus einer Schule in Nigeria verschleppt.
Auf einem Flug in die indonesische Hauptstadt Jakarta schliefen beide Piloten eines Airbus A320 ein. Betreiberin Batik Air muss nun ihre Sicherheitsmaßnahmen verbessern.
In Onlinenetzwerken kursieren krude Theorien über die Ehefrau von Frankreichs Präsident. Emmanuel Macron zeigt sich nun sichtlich verärgert – und fordert eine Stärkung der »digitalen öffentlichen Ordnung«.
Die Uno hat untersucht, wie das Regime in Iran Gewalt, Folter und Vergewaltigungen einsetzt, um die Protestbewegung niederzuschlagen. Die Menschenrechtsverletzungen sind weitgehend.
Israel treibt die Besiedlung des palästinischen Westjordanlands weiter voran. Aus Sicht des Uno-Hochkommissars für Menschenrechte stellt das ein Kriegsverbrechen dar. Er forderte ein Ende der Besatzung.
Einheizen, Kämpfen, Kontern: US-Präsident Joe Biden blies zum Angriff auf seinen Vorgänger Donald Trump. Verbunden mit einer Prise Selbstironie. Die zentralen Szenen im Video.
Nach mehr als neun Monaten Haft in Afghanistan kehrt der deutschnationale Herbert Fritz zurück nach Österreich – ernüchtert, aber nicht geläutert. In einem Wiener Kaffeehaus erzählt er, was er sich von seiner Reise versprochen hatte.