Schlagzeilen
Missbrauchsvorwürfe gegen den Gründer der SOS-Kinderdörfer haben die weltweite Hilfsbewegung unter Druck gesetzt. Nun zieht die internationale Dachorganisation Konsequenzen: Der österreichische Teil wird suspendiert.
Die schweren Bärenangriffe in Japan gehen weiter: Lokalmedien zufolge wurde eine Person auf einem Feld tödlich verletzt. Allein im Oktober starben demnach vier Menschen.
Ein Mann soll im September auf einer Bundesstraße in Bayern auf 22 Fahrzeuge geschossen haben. Inzwischen gehen die Ermittler von einem islamistischen Motiv aus. Nach Informationen des BR bestand virtueller Kontakt zu Salafisten.
Die Länderchefs bekennen sich bei ihrer Konferenz in Mainz zur E-Mobilität und fordern zugleich mehr Unterstützung für Benziner und Diesel. Die Bundesregierung müsse sich in Brüssel für mehr Flexibilität einsetzen.
Von wegen »Germany is back«: Friedrich Merz wollte in Europa eine herausragende Rolle übernehmen, aber mit wichtigen Anliegen dringt der Kanzler kaum durch. Und dann behauptet er auch noch Dinge, die nicht stimmen.
Die Ministerpräsidenten der Länder haben in Mainz über ein Bündel von Themen beraten und einige Beschlüsse gefasst: So fordern sie eine Aufweichung des auf EU-Ebene geplanten Verbots neuer Verbrennermotoren nach 2035.
Auf der Ministerpräsidentenkonferenz ging es unter anderem um Zivilschutz und Wirtschaftsförderung - doch die zentrale Frage bleibt: Was tun, wenn viele Städte und Gemeinden am Limit sind? Von Teresa Peters.
Mehr als 100 Ermittler sind im Einsatz: Durch DNA-Spuren und Videoaufnahmen sollen sie den spektakulären Juwelenraub im Pariser Louvre aufklären. Und auch der Medienrummel könnte dabei helfen, die flüchtigen Täter zu fassen.
Aufatmen bei der türkischen Oppositionspartei CHP: Ein Gericht in Ankara hat den Antrag abgelehnt, die Wahl der Parteispitze zu annullieren. Unterdessen werden neue Vorwürfe gegen den abgesetzten Istanbuler Bürgermeister İmamoğlu laut.
Bereits die vorherige Bundesregierung wollte lesbische Paare mit Kindern besserstellen, dazu kam es nicht mehr. SPD-Justizministerin Stefanie Hubig will sich nun erneut dem Thema widmen.
Bereits die vorherige Bundesregierung wollte lesbische Paare mit Kindern besserstellen, dazu kam es nicht mehr. SPD-Justizministerin Stefanie Hubig will sich nun erneut dem Thema widmen.
Eigentlich sollte eine staatliche Agentur mit Sitz in Erfurt Innovationen in Deutschland fördern. Doch Forschungsministerin Bär hat das Projekt abgesagt. Die Wut im Osten ist groß.