Schlagzeilen
Arthur Mensch ist Mitgründer des französischen KI-Start-ups Mistral. Hier spricht er über die Crashgefahr an den Börsen, Europas Chancen im Wettlauf mit den USA und verspricht: »Wir arbeiten ausschließlich mit Nato-Verbündeten.«
Vor 17 Jahren hatte Kroatien sie ausgesetzt, jetzt führt das Land die Wehrpflicht wieder ein. Verteidigungsminister Anusic argumentiert mit einer »veränderten Sicherheitslage«.
Mit zwei Silbermünzen wollte das Finanzministerium den Heiligen Drei Königen sowie der Wuppertaler Schwebebahn gedenken. Daraus wird nun wohl nichts: Durch den Edelmetall-Boom wäre die Herstellung zu teuer.
Virginia Giuffre war das bekannteste Opfer von Jeffrey Epstein. Vor ihrem Tod schrieb sie Erinnerungen an Gewalt, Missbrauch und Treffen mit mächtigen Männern auf. Jetzt sorgt ihr Buch für neuen Druck.
Virginia Giuffre war das bekannteste Opfer von Jeffrey Epstein. Vor ihrem Tod schrieb sie Erinnerungen an Gewalt, Missbrauch und Treffen mit mächtigen Männern auf. Jetzt sorgt ihr Buch für neuen Druck.
Das US-Militär hat erneut angebliche Drogenschmuggler in der Karibik attackiert. Pete Hegseth, seit Kurzem nicht mehr Verteidigungs-, sondern Kriegsminister, kündigt an: Man werde Drogenkartelle genauso jagen wie al-Qaida.
Eine Zusammenarbeit mit der AfD komme für ihn nicht infrage, sagt Friedrich Merz. Doch in seiner CDU glauben manche, die Brandmauer habe der AfD sogar geholfen. Die Wissenschaft hat dazu eine recht eindeutige Meinung und einen Tipp.
Kraniche fallen vom Himmel, die Vogelgrippe breitet sich rasant aus. Außenminister Wadephul verschiebt seine Chinareise. Und das FBI nimmt Basketball-Stars fest. Das ist die Lage am Freitagabend.
Bei ihrem Millionen-Coup hinterließen die Kronjuwelen-Diebe eine Menge Spuren. Ein Video zeigt sie bei der spektakulären Flucht mit einem Lastenfahrzeug aus Nordrhein-Westfalen.
Missbrauchsvorwürfe gegen den Gründer der SOS-Kinderdörfer haben die weltweite Hilfsbewegung unter Druck gesetzt. Nun zieht die internationale Dachorganisation Konsequenzen: Der österreichische Teil wird suspendiert.
Die schweren Bärenangriffe in Japan gehen weiter: Lokalmedien zufolge wurde eine Person auf einem Feld tödlich verletzt. Allein im Oktober starben demnach vier Menschen.
Ein Mann soll im September auf einer Bundesstraße in Bayern auf 22 Fahrzeuge geschossen haben. Inzwischen gehen die Ermittler von einem islamistischen Motiv aus. Nach Informationen des BR bestand virtueller Kontakt zu Salafisten.