Brennende Barrikaden, prügelnde Polizisten: Die Bilder der Mai-Demonstrationen in Frankreich sind von Gewalt geprägt. Politikwissenschaftler Fabien Jobard erklärt die Gründe für die außergewöhnliche Eskalation.
Die berüchtigte Söldnergruppe Wagner kämpft seit Monaten in und um Bachmut, ihr Chef will dafür Unterstützung des Kremls. Das mit der Munition ist aber schwierig, schreibt nun auch der Londoner Geheimdienst. Die News.
Militante Palästinenser haben auf den Tod eines ranghohen Mitglieds des »Islamischen Dschihads« mit Raketenangriffen reagiert. Der Islamist aus Dschenin war im Gefängnis vor drei Monaten in den Hungerstreik getreten.
Trotz seiner Probleme mit der Justiz baut Donald Trump seine Unterstützung an der Parteibasis der Republikaner aus. Seinen Rivalen Ron DeSantis attackiert er scharf – der mögliche Herausforderer gerät zunehmend unter Druck.
Israel hat nach syrischen Angaben den Flughafen von Aleppo attackiert. Der Angriff soll offenbar den Waffennachschub aus Iran für Kämpfer in Syrien und im Libanon stören.
Ein russischer Ex-Soldat hat schockierende Details zum Umgang mit ihm nach seiner Verletzung genannt. Seit Dezember sind laut US-Schätzungen auf russischer Seite mehr als 20.000 Soldaten getötet worden. Kiews Verteidigungsminister sieht die Vorbereitung der Offensive in der Endphase. Was heute passiert ist.
Der Schuldenstreit in den USA spitzt sich zu. Ohne eine höhere Grenze für staatliche Kredite könnte das Land schon in wenigen Wochen zahlungsunfähig sein. Die Republikaner wollen den Druck nutzen, um Präsident Biden zu Einsparungen zu zwingen.
In den vergangenen fünf Monaten sind nach Informationen der USA 100.000 russische Kämpfer verletzt oder getötet worden. Trotz der hohen Verluste habe Russland dabei kein »strategisch wichtiges Territorium« erobert.
Zum 1. Mai haben die französischen Gewerkschaften zum Protest gegen die Rentenreform mobilisiert – Hunderttausende folgten dem Aufruf. In einigen Städten kam es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei.
Die Waffenruhen im Sudan halten nicht, die Folgen für die Menschen im Land sind schwer. Die Uno bereiten sich auf eine große Zahl an Vertriebenen vor – und warnen vor einer »totalen Katastrophe«.
Einst begann hier die Demokratiebewegung, jetzt werden Oppositionelle verhaftet, Geflüchtete bangen um ihr Leben. Die Europäer halten sich aber mit Kritik zurück – sie brauchen den Autokraten im Kampf gegen illegale Migration.
Nicht nur in Deutschland, sondern in zahlreichen Ländern wird der 1. Mai als Tag der Arbeit gefeiert. Auf zahlreichen Kundgebungen protestierten Aktivisten und Arbeitnehmern – etwa für höhere Löhne und sichere Arbeitsbedingungen.