Ausland
Ein Kartenspiel, das von Explosionen ablenkt, ein Teddy, der beschützen soll, ein Parfüm, dessen Duft an die besetzte Heimat erinnert – eine Historikerin sammelt Erinnerungsstücke ukrainischer Kinder aus dem Krieg.
Das Streben Irans nach der Atombombe sei die »größte Bedrohung für die Stabilität in der Welt«, sagt Israels Präsident in einem Interview mit Medien des Springer-Verlags. Es sei die Aufgabe der freien Welt, gemeinsam zu handeln.
Eine Studie hat gezeigt, dass eine Besteuerung der Superreichen rund 73 Milliarden Euro jährlich einbringen könnte. 1997 wurde die Vermögensteuer in Deutschland abgeschafft.
Auf der Autobahn 95 bei Großweil (Kreis Garmisch-Partenkirchen) hat es am Sonntag eine Massenkarambolage gegeben.
In Asien hat sich aus gefälschter Luxusmode ein eigenwilliger Streetstyle entwickelt: Klamotten in bunten Farben, über und über mit Markenlogos bedruckt. Eine Ethnologin erklärt die Bedeutung dieses Stils.
Ein 25-Jähriger hat als Nachhilfelehrer für Milliardäre in Dubai gearbeitet. Der Reichtum, der sich ihm dort darbot, sprengte die Grenzen seiner Fantasie.
Wolodymyr Agafonkin sammelt Daten über die Auswirkungen des Kriegs auf sich und seine Familie. Seine Geschichte zeigt, wie stark die russischen Luftangriffe den Alltag der Ukrainer beeinflussen und wie sie dennoch nicht aufgeben.
Ein Waffenstillstand ist im Krieg in der Ukraine nicht in Sicht, stattdessen werden im Kreml erneut Herrschaftsansprüche formuliert. Militäranalysten sehen Sorgen aus Kiew bestätigt.
Zyperns Präsident plant gemeinsam mit der EU, die Einreise syrischer Geflüchteter zu verhindern. Die Insel sei zu keiner weiteren Aufnahme in der Lage.
Julija Nawalnaja sieht derzeit keinen Ausweg aus dem russischen Angriffskrieg. Wolodymyr Selenskyj will ein »gerechtes Ende dieses Krieges« herbeiführen – und dafür die beschlossenen US-Militärhilfen nutzen.
Julia Nawalnaja sieht derzeit keinen Ausweg aus dem russischen Angriffskrieg. Wolodymyr Selenskyj will ein »gerechtes Ende dieses Krieges« herbeiführen – und dafür die beschlossenen US-Militärhilfen nutzen.
Wegen Menschenrechtsverletzungen plant Washington einem Bericht zufolge Sanktionen gegen eine israelische Militäreinheit. Die Reaktion aus Israel ist harsch. Ministerpräsident Netanyahu will dagegen vorgehen.